brightDB gewinnt mit Nominierung zum Staatspreis Innovation in Österreich.

brightDB, die einfache und sichere Datenbank für sensible Daten, wurde in der Kategorie Innovation beim österreichischen Staatspreis Digital Solutions 2017 unter den TOP-3-Innvoationen nominiert und konnte sich am E-Day der Wirtschaftskammer prä­sen­tieren. Die Jury war von der Idee, Konzeption und Ausführung überzeugt. Der brightDB-Stand mit Motto „The Cloud is out“ erweckte großes Publikumsinteresse beim E-Day in der „Straße der Sieger“.

Mit brightDB werden Daten nur auf den eigenen, auch mobilen Geräten gespeichert und
synchronisiert, ohne dass es einen Master oder eine zentrale Cloud geben muss. Der eigens definierte Datenraum („web of data“) bildet mit den Geräten einen abgeschotteten, sicheren Bereich. Auch wenn Geräte offline sind, kann immer an allen Datensätzen konfliktfrei gearbeitet werden, ohne dass es zu Datenverlusten kommt.

„Alleine die Nominierung und das große Interesse des Publikums am E-Day war für uns schon der Gewinn“, meint Matthias Rella, Mastermind und Entwickler von brightDB. Jetzt gilt es, diesen Aufwind in die wirtschaftliche Umsetzung zu bringen. Gesucht werden Pilot-Anwendungen im Bereich Management-Software, Industrie 4.0-Anwendungen oder Internet of Things.

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