Ebbing Unternehmensberatung unterstützt Mittelstand bei der Forschungs- und Innovationsförderung

ZIM ist die Abkürzung für „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“, einem Förderprogramm des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Der technologie- und branchenoffene Ansatz soll mittelständige Unternehmen ansprechen, die innovative Produkte oder Dienstleistungen „in der Schublade“ haben und nach Partnern suchen, die ihnen helfen, ihr Projekt zur Marktreife zu bringen. Die Unternehmensberatung Ebbing hilft bei der Antragsstellung von Einzel- und Kooperationsprojekten.

Die Wettbewerbsfähigkeit und Kooperationen insbesondere mit Forschungseinrichtungen von Unternehmen (KMU) zu fördern, ist die Idee, die hinter dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (kurz ZIM) steht. Das Rückgrat „Mittelstand“ soll in seiner Innovationskraft gestärkt werden. Und zwar von Fördermitteln des Bundes.

Doch ZIM steht für sehr viel mehr, als nur für finanzielle Unterstützung. Es integriert Einzelprojekte, Kooperationen und Netzwerke. Um eine Förderung in Anspruch nehmen zu können, sind eine Vielzahl von Voraussetzungen zu erfüllen. Da das Förderprogramm technologie- und branchenoffen ist, bietet es für KMUs bis zu 250 Mitarbeitern die Chance, innovative Ideen auch zu realisieren.

Ein Unternehmen oder auch ein Handwerksbetrieb, welches plant, ein innovatives Produkt oder ein Verfahren zu entwickeln, kann dies mit maximal 380.000 EUR pro Unternehmen und 190.000 EUR pro Forschungseinrichtung förderwürdig sein. Um herauszufinden, in wie weit ein Unternehmen Innovationen vorzuweisen hat und förderungswürdig ist, bedarf es eines Spezialisten, wie die Unternehmensberaterin Tanja Ebbing. Sie ist seit vielen Jahren in unterschiedliche Fördermaßen involviert und als Innovationsberaterin beim BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft) für das Programm go-Inno autorisiert. Im Rahmen von Innovationsgutscheinen bis zu 20.000 Euro im Jahr können Machbarkeitsanalysen für Innovationen erstellt werden.

„Meine Arbeit besteht darin, zunächst zu prüfen, ob es sich um eine Innovation handelt und ob diese realisierbar ist. Das erfolgt in einer Machbarkeitsanalyse, welche im Rahmen des Förderprogramms go-Inno erstellt wird. Anschließend können die Fördervoraussetzungen für ZIM geprüft werden, um Zuschüsse für die Entwicklungskosten zu beantragen. Bei Kooperationsprojekten werden zusätzlich mögliche Partnerschaften mit wirtschaftsnahen Forschungseinrichtungen ausgelotet“, erklärt die Fördermittelberaterin.

Die Unternehmen können Forschung und Entwicklung als Einzelprojekte durchführen oder als Kooperationsprojekte mit Forschungseinrichtungen oder anderen Unternehmen. „Sind die Aussichten positiv, kümmere ich mich um die sorgfältige Vorbereitung des Antrags bei einem ZIM-Projektträger“, so Tanja Ebbing weiter. Neben der Förderung des eigentlichen FuE-Projektes, können Gelder bis zur Markteinführung eines Produktes beantragt werden.

Für den Mittelstand eröffnen sich durch ZIM neue Marktchancen. Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens wird nachhaltig erhöht und neue Arbeitsplätze werden geschaffen. Investitionsrisiken verringern sich dank der staatlichen Förderung. Voraussetzung ist, dass ein Mittelständler über ausreichend qualifiziertes wissenschaftlich technisches Personal verfügt oder zeitweilig Personal neu einstellt.

Genaue Details über Voraussetzungen, Anforderungen und die Art der Förderung können Interessierte bei Tanja Ebbing erfahren. Sie ist für das ZIM-Förderprogramm bundesweit tätig und jederzeit telefonisch oder per Mail ansprechbar.

Welche Dienstleistungen rund um die Themen Innovation und Förderung von Tanja Ebbing angeboten werden, ist auf der Website www.innovations-beratung-kmu.de nachzulesen. Darüber hinaus werden Tipps auf der Facebook-Fanpage der Unternehmensberaterin unter https://www.facebook.com/pages/Ebbing-Unternehmensberatung/110225582397835 veröffentlicht.

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