Forschung in der Forensik zeigt entscheidende Unterschiede

Im Rahmen der Forschung hat man bei der ACATO GmbH mehrere moderne Chips auf ihre Unterschiede in der Rettbarkeit untersucht. Es wurden minimale Abweichungen und Problemfaktoren festgestellt.

Je mehr Hersteller mit Epoxid und Silikon versuchen ihre Speicherchips in Smartphones vor Beschädigung zu schützen, desto mehr Probleme tauchen auf. Epoxid wirkt unter hohen Temperaturen wie Kaugummi und lässt nicht einfach los wenn die Lötverbindungen sich bereits trennen lassen könnten.

Dabei können schon wenige kleine Partikel von Epoxid in die gerade mal 10 – 18 (mü) tiefen Krater geraten.

Smartphones werden häufig durch Sturz, Wasser, oder enorme Gewalteinwirkung beschädigt. Dadurch entstehen Risse in der Beschaffenheit der Chips. Durch Kälte kann man einige Probleme überwinden jedoch macht das nicht mehr viel Sinn bei eMMC Chips.

Unter einem 1000-fach hochauflösenden Industriemikroskop wurden Chips mit optimalen und suboptimalen Lötverbindungen untersucht. Dabei wurde eine optimale Lötzinnhalbkugel als 30 (mü) hoch identifiziert. Für das Auge unter normalen Mikroskopen ist aber der Unterschied visuell absolut nicht erkennbar.

Nur mit speziellen 3D Mikroskopen ist eine Optimierung bei Problemfällen möglich. Solche Geräte sind nur für Aufträge von extrem hoher Wichtigkeit sinnvoll.

Wenn die ACATO GmbH sich trotz dem Hype um das Thema “ Datenrettung Festplatte (http://www.acato.de)“ sich mit der Forschung rund um hybride Speicherchips beschäftigt, dann ist das eine Investition in den Standort Deutschland.

Wer benötigt aber überhaupt so aufwendige Datensicherungen?

In der Forensik (http://www.acato.de) führen manche Fälle nicht an einem Chipoff vorbei. Dabei sind die Herausforderungen nicht zu unterschätzen. Betrachtet man die im Internet kursierenden Verschwörungstheorien rund um verschiedene Länder, so muss man erkennen, dass diese manchem Entwickler und Forscher herausfordernde Ideen gaben.
Selbst bei eMMC Chips gibt es reine Speicherchips und hybride Speicherchips mit integriertem Arbeitsspeicher. Wer glaubt eMMC sei gleich eMMC, der irrt. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Größen und Ausrichtungen.

Wer hat denn eMMC Chips verbaut? Fast jeder Smartphone Hersteller benutzt solche Speicherchips. Der Trend geht nun zu den hybriden Chips.

Der Aufwand für eine Datenrettung kann enorm sein, besonders wenn spezielle Situationen das Gerät begleitet haben.
Als Speziallabor hat die ACATO GmbH im Bereich der Chip Forensik sehr spezielle Kunden, die einen sehr hohen Anspruch auf Verlässlichkeit und Kompetenz haben. Dabei geht die Untersuchung eines Datenträgers hinunter bis auf Bitebene durch die Rekonstruktion von Bitmustern. Dennoch verursachen auch die Sicherheitsanforderungen und Abläufe hohe Kosten.

Die Verwendung eines solchen 3D Mikroskops ist eine erhebliche Investition und muss von anderen technischen Ausrüstungen begleitet werden. Es reicht nicht aus dem Telefon ein Speicherabbild zu gewinnen, sondern man muss auch die Struktur der Daten rekonstruieren, denn sonst ist eine verlässliche Wiedergabe von Tathergängen nicht möglich.

Dieser erhebliche aufwand unterschiedet die IT Forensik von der klassischen Datenrettung (http://www.acato.de). Bekanntlich sind aber Investitionen in Forschung anfangs ein großes Opfer und später profitieren auch kleine Fälle in der Datenwiederherstellung davon.

Es lohnt sich auch intern zu forschen und nicht immer nur auf virtuelle Geschäftsmodelle zu setzen. Nachhaltigkeit kann man anfassen.

Auf der Website des Unternehmens findet man einen detaillierten Artikel und weitere spannende Aufnahmen aus 1000-facher Auflösung.

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.