Der iF DESIGN AWARD wird einmal im Jahr von Deutschlands ältester unabhängigen Designinstitution, der iF International Forum Design GmbH in Hannover, vergeben. Die Auszeichnung gehört zu den wichtigsten Designpreisen der Welt. Sie prämiert Gestaltungsleistungen folgender Disziplinen: Produkt-, Verpackungs-, Kommunikations- und Service-Design, Architektur und Innenarchitektur sowie Professional Concepts. Dieses Jahr wurden von 5575 Einsendungen aus 59 Ländern lediglich 75 Produkte mit dem iF gold award prämiert.
Der kompakte und leicht zu bedienende Bioreaktor konnte die 58-köpfige, unabhängige Expertenjury durch sein Konzept überzeugen. Das Komplettpaket bietet eine grosse Bandbreite an Einsatz-möglichkeiten sowohl für Einsteiger als auch versierte Anwender.
Aus Sicht der Jury ist das nutzerzentrierte Designkonzept voll aufgegangen. ?Die Designer haben den Einsatz des Produkts im Labor genau beobachtet und es anhand ihrer Ergebnisse weiterentwickelt. Der Designstil vermittelt Qualität und Vertrauen ? von der Wahl des Materials über die Verarbeitung bis hin zum klaren Design der Nutzeroberfläche des Touchscreens.?, so die Jury-Begründung zur Gold-Auszeichnung.
?Mit Minifors 2 wollten wir uns neue Massstäbe sowohl in Design als auch Handhabung setzen und den Anwender ins Zentrum der Produktentwicklung stellen.? erklärt Michael Hawrylenko, Geschäftsführer der Infors AG. ?Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem iF gold award, die unser Konzept bestätigt.?
Minifors 2 wurde von INFORS HT mit Dipl. Designer Stefan Sperling von der Meyer-Hayoz Design Engineering AG entwickelt. Herrn Sperling und dem gesamten Design-Team gebührt ausserordentlichen Dank für die Zusammenarbeit während des Projekts.

INFORS HT ist Ihr Spezialist für Bioreaktoren, Schüttelinkubatoren und Software für Bioprozesse. Sie profitieren von ausgeklügelten Systemen, in denen Ihre Zelllinien oder Mikroorganismen reproduzierbar die volle Produktivität entfalten und so zu Ihrem Erfolg beitragen.
Für Ihre Anwendungen bieten wir die richtigen Lösungen:
– Fermentation von Mikroorganismen (Bakterien, Pilze und Hefen)
– Zellkultur (Säugerzellen, Insektenzellen, Pflanzenzellen und Algen)
– Biokraftstoffe (Biodiesel und Bioethanol)
– Parallele Bioprozesse
– Kundenspezifische Bioreaktoren und Inkubationsschüttler
– Integration aller Bioprozesse in einer Software-Plattform
– Qualifizierung von Bioreaktoren und Inkubationsschüttlern
Kundennähe, hohe Qualität, Innovation und Flexibilität sind unsere grössten Stärken.