José Carreras Leukämie-Stiftung fördert Forschung mit weiteren 4,5 Mio. Euro

– Unterstützung geht nach Bonn, Dresden, Essen, Heidelberg, Kiel,
Köln, Leipzig, Mainz Mannheim, Marburg, München, Münster, Tübingen
und Würzburg

„Leukämie muss heilbar werden. Immer und bei jedem.“ Die José
Carreras Leukämie-Stiftung fördert deshalb neue und zukunftsweisende
Forschungsprojekte. „Allein in diesem Jahr stellt die José Carreras
Leukämie-Stiftung neben der Finanzierung ihrer Basisprogramme weitere
4,5 Millionen Euro für Forschungsprojekte gegen Leukämie und andere
Blut- und Knochenmarkserkrankungen zur Verfügung. Unser Ziel ist es,
das Leid aller Patienten zu lindern und Hoffnung auf Heilung zu
schenken. Dafür braucht es neue Erkenntnisse durch Forschung. Mit den
aktuellen Forschungsprojekten hoffen wir hier neue Maßstäbe setzen zu
können“, erklärt Dr. Gabriele Kröner, Geschäftsführender Vorstand der
José Carreras Leukämie-Stiftung.

Alle Förderanträge wurden vor der Zusage vom Wissenschaftlichen
Beirat der José Carreras Leukämie-Stiftung eingehend nach dem
Peer-Review-Verfahren geprüft. Der Wissenschaftliche Beirat besteht
neben Frau Dr. Gabriele Kröner aus renommierten Medizinern, die sich
einen Namen in der hämato-onkologischen-Forschung gemacht haben.

Zu den geförderten Projekten gehören unter anderem:

Mannheim: Dr. Mohamad Jawhar und Dr. Nicole Naumann, Medizinische
Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, III. Medizinische
Universitätsklinik (Onkologie/Hämatologie)
Forschungsthema: Genetische und klinische Heterogenität der
fortgeschrittenen systemischen Mastozytose
Erklärung: Die fortgeschrittene systemische Mastozytose ist eine
seltene Erkrankung der blutbildenden Zellen im Knochenmark. Werden
Organe wie die Leber oder die Milz von den sogenannten „Mastzellen“
infiltriert, können irreparable Schäden an dem betreffenden Organ die
Folge sein, die innerhalb kurzer Zeit zum Tod führen können. Das
Projekt soll spezifische Charakteristiken auf Ebene des Erbmaterials
betroffener Patienten identifizieren um einzelne Erscheinungsformen
der Erkrankung besser unterscheiden und therapieren zu können.

Würzburg: Prof. Ralf C. Bargou und Dr. Kurt Bommert,
Universitätsklinikum der Julius-Maximilians-Universität Würzburg,
Comprehensive Cancer Center Mainfranken
Forschungsthema: Evaluation von HECT E3 Ligasen als potentielle
therapeutische Zielstrukturen im Multiplen Myelom
Erklärung: Das Multiple Myelom ist eine bisher unheilbare maligne
Erkrankung der Antikörper produzierenden Plasmazellen. Die
Myelomzellen sind vorwiegend im Knochenmark lokalisiert, verdrängen
die normale Blutbildung und führen zu Knochenabbau. Inhibitoren des
Proteasomsystems sind inzwischen ein wichtiger Therapiebestandteil.
Im Rahmen dieses Projektes soll eine Gruppe von Proteinen des
Ubiquitin/Proteasomsystems (die HECT-E3 Ubiquitinligasen) auf ihre
therapeutische Eignung beim Multiplen Myelom charakterisiert werden.

Dresden und Leipzig: Prof. Uwe Platzbecker, Medizinische Klinik und
Poliklinik I, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und Institut für
Biofunktionelle Polymermaterialien, Leibniz-Institut für
Polymerforschung e.V., Dresden und Universitätsklinikum Leipzig,
Abteilung für Hämatologie und Internistische Onkologie
Forschungsthema: Funktionelle Charakterisierung extrazellulärer
Matrix von MDS
Erklärung: Myelodysplastische Syndrome (MDS) sind heterogene klonale
Erkrankungen, die aus frühen hämatopoetischen Stammzellen (HSC)
entstehen. Ziel des Projekts ist die strukturierte Analyse der
Zusammensetzung der ECM von MDS-Patienten im Vergleich zu ECM
gesunder Probanden ähnlichen Alters mit verschiedenen Mikroskopie-
und proteinbiochemischen Methoden. Des Weiteren soll der Einfluss von
MDS ECM auf die Eigenschaften und Funktion der HSC mit
zellbiologischen Methoden und Kolonie Assays getestet werden. Mit
diesem Projekt wird erhofft, neue Erkenntnisse über den Beitrag der
ECM zur Entstehung und dem Verlauf der MDS zu gewinnen, was
zukünftige diagnostische Anwendungen und Vorhersagen zum
Behandlungserfolg unterstützen könnte.

Mainz: Dr. Borhane Guezguez, Deutsches Krebsforschungszentrum,
Deutsches Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK),
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, III.
Medizinische Klinik und Poliklinik, Abteilung für Hämatologie,
internistische Onkologie und Pneumologie
Forschungsthema: Entschlüsselung epigenetischer und metabolischer
Determinanten der Erklärung: MDS-AML-Progression zur Entwicklung
neuer zielgerichteter Therapiestrategien
Das Forschungsprojekt wird untersuchen, wie
MDS-Krebsstammzellen zum Fortschreiten der Krankheit zu Leukämie
beitragen. Es wurde bereits ein einzigartiges MDS-Mausmodell
entwickelt, mit dem sich der Krankheitsverlauf nachvollziehen lässt.
Dieses Mausmodell wird verwendet, um MDS-Krebsstammzellen zu
isolieren und sie in Kultur anzubauen. Sobald die spezifischen
molekularen und genetischen Defekte in diesen Zellen identifiziert
sind, werden therapeutische Mittel untersucht, die spezifisch die
resistenten Zellen anzielen und abtöten. Das Forschungsprojekt
unterstützt die Entwicklung neuer Therapien für MDS, die hoffentlich
in klinischen Studien zur erfolgreichen Bekämpfung von
MDS-Krebsstammzellen getestet werden.

Kiel: Prof. Claudia Dorothea Baldus, Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein, Klinik für Innere Medizin II, Hämatologie und
Onkologie
Forschungsthema: Onkogen-Aktivierung durch IDH Mutationen in der
akuten myeloischen Leukämie
Erklärung:Die genetische Charakterisierung hat unmittelbare
Konsequenzen für die Behandlung von Patienten mit akuten Leukämien:
so konnten zuletzt neue zielgerichtete Medikamente (FLT3 und IDH
Inhibitoren) für die Behandlung der AML zugelassen werden. IDH
Mutationen können zu einer Aktivierung von Genen führen, die
Erkrankungen besonders antreiben (Onkogene). In diesem Projekt sollen
nun Regulationsmechanismus und die Aktivierung von IDH abhängigen
Onkogenen untersucht werden, um neue Einblicke der Erkrankung offen
zu legen.

Münster: Prof. Karl-Heinz Klempnauer, Universität Münster, Institut
für Biochemie
Forschungsthema: Entwicklung niedermolekularer Inhibitoren des
Transkriptionsfaktors C/EBPß946; (Development of small molecule
inhibitors of the transcription factor C/EBPß946;)
Erklärung: Die Entstehung von Leukämien ist eng mit Defekten der
Funktion sogenannter Transkriptionsfaktoren verknüpft, die die
Genaktivität und damit vielen zellulären Prozessen steuern.
Vorarbeiten haben zu der Hypothese geführt, dass der
Transkriptionsfaktor C/EBPß946; bei der akuten myeloischen Leukämie
eine wichtige Rolle spielt. In diesem Projekt sollen potentielle
Inhibitoren für C/EBPß946; identifiziert und ihre Wirkung auf
Leukämiezellen untersucht werden.

Heidelberg: PD Dr. Michael Hundemer, Universitätsklinikum Heidelberg,
Medizinische Klinik V
Forschungsthema: The Immunmodulatory Impact of IKZF3 Expression on
T-cells in Patients with Multiple Myeloma
Erklärung: Bei der Behandlung von Patienten mit Multiplen Myelom,
einer bösartigen Erkrankung des Knochenmarks, spielt die Aktivierung
des Immunsystems des Patienten gegen den Tumor eine zunehmende Rolle.
In dem Projekt soll der Einfluss des aktivierenden Proteins IKZF3 auf
das Immunsystem von Patienten mit Multiplen Myelom untersucht werden,
um zukünftig T-Zellen gezielt gegen Tumorzellen zu aktivieren.

Marburg: PD Dr. Oleg Timofeev und Prof. Thorsten Stiewe,
Philipps-Universität Marburg, Institut für Molekulare Onkologie, ZTI
Forschungsthema: Therapie von akuten myeloischen Leukämien mit TP53
non-hotspot Mutationen
Erklärung: Leukämiepatienten sprechen auf Standardtherapien nur noch
schlecht an, wenn sie Veränderungen im p53-Gen aufweisen. In den
letzten Jahren wurden einige neue Therapien speziell für solche
Patienten entwickelt. Da das p53-Gen auf viele verschiedene Arten
verändert sein kann, soll in diesem Projekt untersucht werden, welche
molekulare Therapiestrategie bei welcher Art von p53-Veränderung die
besten Erfolge erzielt.

Köln: Dr. Lukas Frenzel und Prof. Christian Reinhardt,
Universitätsklinikum Köln, Klinik I für Innere Medizin
Forschungsthema: Targeting resistance against venetoclax in high risk
CLL
Erklärung: Die ersten klinischen Daten in der CLL, aber auch anderen
hämatologischen Neoplasien mit Venetoclax sind sehr vielversprechend,
doch ist der klinische Verlauf nach Entwicklung einer Resistenz mit
einer hohen Mortalität vergesellschaftet. Daher soll durch dieses
Projekt verstanden werden, welche Rolle bestimme genetische
Veränderung in der Vermittlung der Resistenz spielen und wie diese
medikamentös überwunden werden können.

Tübingen: Prof. Julia Skokova und Dr. Baubak Bajoghli,
Universitätsklinikum Tübingen, Medizinische Klinik II
Forschungsthema: Development of new therapeutic tools to prevent or
treat leukemia in congenital neutropenia patients using drug
screening in vitro in iPSCs and in vivo in zebrafish
Erklärung: Schwere angeborene Neutropenie ist eine erhebliche
Bluterkrankung mit einer höheren Wahrscheinlichkeit (ca. 20%), eine
akute myeloische Leukämie zu entwickeln. Mit Hilfe von CRISPR/Cas9
Gene Editierung in induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSC) von
Patienten wurde ein Modell der Leukämie-Entwicklung etabliert. Nun
wird geplant, dieses Modell für die Entwicklung neuer therapeutischer
Strategien zu verwenden, um die Leukämie zu verhindern bzw. zu
behandeln.

Köln: Prof. Michael Hallek, Universitätsklinikum Köln, Klinik Innere
Medizin I und CECAD Research Center
Forschungsthema: Bedeutung des Adhäsionsmoleküls CD44 für die
Pathogenese der chronisch lymphatischen Leukämie
Erklärung: In diesem Projekt wird die Bedeutung von CD44 für die
leukämische Entwicklung der CLL untersucht. Insgesamt ermöglicht es
dieses Projekt ein besseres Verständnis der funktionellen
Interaktionen von MIF und CD44 sowohl bei der CLL, aber auch bei
anderen Krebsentitäten. Die Befunde haben Relevanz für eine gegen
CD44 gerichtete anti-leukämische Therapie.

Heidelberg: Dr. Martina Seiffert, Deutsches Krebsforschungszentrum,
Abteilung Molekulare Genetik
Forschungsthema: Primäre und induzierte Resistenz gegen
Immun-Checkpoint-Inhibitoren bei der chronischen lymphatischen
Leukämie
Erklärung: Die Aktivierung der eigenen Immunabwehr gegen Tumore ist
ein vielversprechender Therapieansatz bei Krebs, der jedoch nur bei
einem Teil der Patienten erfolgreich ist. Das Projekt hat zum Ziel,
bei chronischer lymphatischer Leukämie molekulare Mechanismen zu
identifizieren, die für Ansprechen oder Resistenzentwicklung gegen
diesen Therapieansatz verantwortlich sind, um die Heilungschancen der
Patienten zu erhöhen.

München: Prof. Katharina Götze, Klinikum rechts der Isar der
Technischen Universität München, Medizinische Klinik und Poliklinik
III, Hämatologie/Onkologie
Forschungsthema: Neue therapeutische Ansätze bei myelodysplastischen
Syndromen durch Analyse epigenetischer Veränderungen in der
Knochenmarksnische
Erklärung: Myelodysplastische Syndrome (MDS) sind Erkrankungen der
blutbildenden Stammzellen im Knochenmark. Genetische Veränderungen
der Stammzelle führen dazu, dass die gebildeten Blutzellen nicht mehr
korrekt ausreifen und nicht funktionstüchtig sind. Das Gleichgewicht
zwischen Vermehrung und Differenzierung von Stammzellen wird stark
von deren Umgebung, der sogenannten Knochenmarksnische, beeinflusst.
Es wird untersucht, wie die Veränderungen in der Nische hervorgerufen
werden. Da Nischenzellen nicht primär genetisch verändert sind,
sollte diese Veränderungen umkehrbar sein. Somit wird ganz besonders
Ziel sein zu verstehen, wie man therapeutisch Eingreifen könnte, um
die Nischenzellen wieder in den Zustand zu versetzen, in dem sie
gesunde Stammzellen und nicht die erkrankten fördern. Da ähnliche
Veränderungen der Nische auch bei anderen Leukämien eine zentrale
Rolle spielen, wird davon ausgegangen, dass die Ergebnisse auch für
diese Erkrankungen hilfreich sein werden.

Leipzig: M.Sc. Peter Esser und Prof. Anja Mehnert,
Universitätsklinikum Leipzig, Abteilung für Medizinische Psychologie
und Medizinische Soziologie Universitätsklinikum, Klinik für Kinder-
und Jugendmedizin I
Forschungsthema: Trauma- und belastungsbezogene Störungen bei
hämatologischen Krebspatienten nach Stammzelltransplantation: Eine
Interview-basierte Studie anhand aktualisierter diagnostischer
Kriterien
Erklärung: Trotz der hohen Belastung einer Stammzelltransplantation
(SZT) ist die Studienlage zu belastungsbezogenen Störungen in dieser
Patientengruppe gering. Diese Studie wird Daten zu hämatologischen
Krebspatienten mit und ohne SZT hinsichtlich trauma- und
belastungsbezogener Symptomatik erheben, wodurch Ausmaß sowie
entsprechende Risikofaktoren identifiziert werden können. Vergleiche
von SZT-Patienten mit (i) Patienten ohne SZT sowie der (ii)
Allgemeinbevölkerung werden Fragen der besonderen
Behandlungsbedürftigkeit von SZT-Patienten beantworten.

Bonn: Prof. Dominik Wolf, Universitätsklinik Bonn, Medizinische
Klinik III, Hämatologie, Onkologie, Rheumatologie
Forschungsthema: Die Rolle von NK-Zellen in der Krankheitsbiologie
und Therapie Philadelphia-negativer Myeloproliverativer Neoplasien
(MPN)
Erklärung: Myeloproliferative Neoplasien (MPN) sind chronische
Erkrankungen des Knochenmarks, die durch ein „zu viel“ an
verschiedenen Blutzellen charakterisiert sind. Einige MPN-Typen sind
durch eine sehr starke Entzündungsreaktion charakterisiert, wodurch
Symptome erklärbar sind, aber auch eine Schwäche der angeborenen und
der erworbenen Immunantwort. Natürliche Killer (NK) Zellen sind ein
zentrales Element der angeborenen Immunantwort und sehr wichtig für
den Schutz des Körpers gegen Virusinfektionen und vor der Entstehung
von Krebs. Das Projekt untersucht die Bedeutung und Funktion von NK
Zellen in MPN bei Mensch und in Tiermodellen. Dies wird helfen die
immunologische Fehlfunktion, Infektanfälligkeit und auch die Biologie
der MPNs besser zu verstehen und neue Therapieansätze dieser
Knochenmarks-Erkrankung zu entwickeln.

Essen: PD Dr. Cyrus Khandanpour, Universitätsklinikum Essen, Klinik
für Hämatologie
Forschungsthema: Mesenchymale Stammzellen als Ansatz der AML-Therapie
Erklärung: Trotz zahlreicher neuer Erkenntnisse der Ursachen der
akuten myeloischen Leukämie (AML), einer bösartigen Erkrankung des
Blutes, bleibt die Prognose der davon betroffenen Patienten schlecht.
AML-Zellen residieren vor allem im Knochenmark und sind dort von
einer Vielzahl von Zellen wie Gefäßzellen, Knochenzellen,
mesenchymalem Stammzellen und Bindegewebszellen umgeben. Erste
Hinweise darauf, dass einige dieser Zellen, genannt mesenchymale
Stammzellen (MSC), durch die AML-Zellen dahingehend beeinflusst
werden, dass diese das Wachstum der leukämischen Zellen fördern. Es
wird untersucht, ob und wie AML-Zellen Veränderungen im Erbgut der
MSCs bewirken. Weiterhin soll untersucht werden, ob durch Infusion
von gesunden MSCs Patienten vor einen Rückfall der Leukämie bewahrt
werden können.

Leipzig: Prof. Gerhard Behre, Universität Leipzig, Medizinische
Fakultät, Department für Innere Medizin, Abteilung für Hämatologie
und Onkologie
Forschungsthema: Systembiologie von onkogenen miRNAs in der akuten
myeloischen Leukämie mit CEBPA Mutationen
Erklärung: C/EBPalpha ist ein wichtiger Transkriptionsfaktor bei der
Differenzierung von hämatopoetischen Stammzellen zu Granulozyten und
funktionell beeinträchtigt bei vielen Formen der akuten myeloischen
Leukämie (AML). MicroRNAs sind kleine RNA-Moleküle, die die
Genexpression regulieren. C/EBPalpha kann bei der AML sowohl
microRNAs induzieren (Tumorsuppressoren) als auch reprimieren
(Onkogene). In diesem Projekt soll ein Netzwerk aus microRNAs
identifiziert werden, das wichtig ist für die Entwicklung von AML,
die durch C/EBPalpha-Mutationen gekennzeichnet ist, und dass man
therapeutisch beeinflussen kann, um die Therapie der AML mit
C/EBPalpha-Mutationen zu verbessern.

24. José Carreras Gala am 12. Dezember 2018

Deutschlands emotionalste Benefiz-Gala findet wieder in den Bavaria
Studios in München statt. Die 24. José Carreras Gala wird am 12.
Dezember 2018 ab 20.15 Uhr live bei SAT.1 Gold im frei empfangbaren
Fernsehen übertragen. Dabei werden wieder viele internationale und
nationale Stars José Carreras unterstützen, Spenden für den Kampf
gegen Leukämie zu sammeln. Zugesagt haben bereits Jonas Kaufmann,
David Garrett, Santiano, Christina Stürmer, Nico Santos und Michael
Schulte. Karten für die 24. José Carreras Gala sind bei München
Ticket (www.muenchenticket.de) und bei der José Carreras
Leukämie-Stiftung (www.carreras-stiftung.de) erhältlich.

Ticketkategorien:
Kat. I 99,00 Euro
Kat. II 59,00 Euro
Kat. III 39,00 Euro Premium
Kat. I (inklusive After-Show) 149,00 Euro

(nur erhältlich über die José Carreras Leukämie-Stiftung Tel. 089 272
904-0 oder Email jcg@carreras-stiftung.de).

José Carreras Leukämie-Stiftung

1987 erkrankte José Carreras an Leukämie. Aus Dankbarkeit über die
eigene Heilung gründete er 1995 die gemeinnützige Deutsche José
Carreras Leukämie- Stiftung e.V. und anschließend die zugehörige
Stiftung. Seither wurden bereits über 220 Millionen Euro gesammelt
und mehr als 1.200 Projekte finanziert, die den Bau von Forschungs-
und Behandlungseinrichtungen, die Erforschung von Leukämie und ihrer
Heilung sowie die Arbeit von Selbsthilfegruppen und Elterninitiativen
zum Ziel haben. Die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V. ist
Träger des DZI Spenden-Siegels, dem Gütesiegel im deutschen
Spendenwesen.

Weitere Informationen unter: www.carreras-stiftung.de und
www.josecarrerasgala.de

Online-Spenden: https://spenden.carreras-stiftung.de

Spenden-Telefonhotline:
(+49) 01802 400 100 (Kosten aus dem deutschen Festnetz: 0,06 EUR;
Kosten aus dem deutschen Mobilfunknetz: max. 0,42 EUR, Aus dem
Ausland können die Kosten abweichen)

Spendenkonto:
Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V.
Commerzbank AG München
IBAN: DE96 7008 0000 0319 9666 01
BIC: DRESDEFF700

Pressekontakt:
Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung
Dr. Gabriele Kröner
Geschäftsführender Vorstand
Elisabethstraße 23 | 80796 München
Tel: 089 / 27 29 04 -0
E-Mail: presse@carreras-stiftung.de

Original-Content von: Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung e.V., übermittelt durch news aktuell

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