Merck führt BioContinuum(TM)-Plattform für zukunftsweisende Prozessoptimierungen ein

Merck (https://c212.net/
c/link/?t=0&l=de&o=2289111-1&h=1083670005&u=https%3A%2F%2Fwww.merckgr
oup.com%2Fde&a=Merck), das lebendige Wissenschafts- und
Technologieunternehmen, hat heute seine neue
BioContinuum(TM)-Plattform (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=22891
11-1&h=1563198865&u=http%3A%2F%2Fwww.merckmillipore.com%2FBioContinuu
m&a=BioContinuum%E2%84%A2-Plattform) eingeführt, um die Herstellung
von Biotherapeutika durch höhere Effizienz, vereinfachte
Prozessabläufe sowie höhere Qualität und Konsistenz zu optimieren.
Das Unternehmen führte sein neues Produktangebot im Rahmen der
diesjährigen Fachkonferenz PharmSci360 (https://c212.net/c/link/?t=0&
l=de&o=2289111-1&h=2426227942&u=https%3A%2F%2Fwww.aaps.org%2Fpharmsci
%2Fannual-meeting&a=PharmSci360) der American Association of
Pharmaceutical Scientists (AAPS) in Washington, D.C. (USA), ein.

„Die neue, anpassungsfähige Plattform aus Produkten, Anwendungen
und Expertise wird es Kunden ermöglichen, dringend benötigte
Therapien für Patienten schneller und kosteneffizienter als jemals
zuvor zur Verfügung zu stellen“, sagte Udit Batra, Mitglied der
Geschäftsleitung von Merck und CEO Life Science. „Mit unserem
einzigartigen, ganzheitlichen Ansatz für das Bioprocessing der
nächsten Generation können wir die Vorteile der Prozessintensivierung
für die gesamte Prozesskette nutzen, die wir nicht erzielen, wenn wir
uns nacheinander auf einzelne Bereiche konzentrieren.“

Im Rahmen der kontinuierlichen Produktion und Aufreinigung
(Bioprocessing) von Biologika, werden normalerweise chargenbasierte,
getrennte Prozessschritte zu einem durchgängigen Prozess verknüpft,
der einen kontinuierlichen Fluss von der Zugabe von Rohstoffen über
die Produkternte bis hin zur Aufreinigung und Prüfung ermöglicht.
Pilotstudien (https://c212.net/c/link/?t=0&l=de&o=2289111-1&h=4772186
0&u=https%3A%2F%2Fwww.whitehouse.gov%2Fsites%2Fwhitehouse.gov%2Ffiles
%2Fimages%2FBlog%2FNSTC%2520SAM%2520technology%2520areas%2520snapshot
.pdf&a=Pilotstudien) zufolge lassen sich die Herstellungskosten durch
Umstellung auf ein solches Produktionsverfahren um bis zu 50 Prozent
senken.

„Wir bringen die Branche voran, indem wir die Wirtschaftlichkeit
der Prozesse verbessern, ohne dabei Abstriche bei der Titer- oder
Produktqualität zu machen. Gleichzeitig fallen weniger Abfälle an und
der Energie- sowie Rohstoffverbrauch werden reduziert“, fügte Batra
hinzu.

Während die Zukunft der Arzneimittelproduktion in der
kontinuierlichen Prozessführung liegt, stehen Kunden bereits heute
vor Herausforderungen in Bezug auf Zeit bis zur Markteinführung,
Anlagenflexibilität oder Herstellungskosten. Ein vollkontinuierlicher
Prozess, der sämtliche Prozessschritte miteinander verknüpft, ist
jedoch nicht erforderlich, damit Kunden profitieren.

Die BioContinuum(TM)-Plattform umfasst Produkte, technische
Dokumentation und das umfangreiche Know-how von Merck in Bezug auf
anwendungsspezifischen und technischen Support und wird es Kunden
ermöglichen, Prozesse zu vereinfachen und dabei Zeit einzusparen
sowie Risiken zu minimieren.

Der Unternehmensbereich Life Science von Merck führte außerdem
seine erweiterte Pellicon® Single-Pass-Tangentialflussfiltration ein,
die das Produktangebot der BioContinuum(TM)-Plattform für den
Aufreinigungsprozess ergänzt. Die Anwendung ermöglicht eine
intensivierte Aufreinigung und damit produktivere, leistungsfähigere
und kosteneffizientere Downstream-Prozesse. Arzneimittelhersteller
sind dadurch in der Lage, die heutigen Anforderungen an höhere Titer
und miteinander gekoppelte oder kontinuierliche Prozesse zu erfüllen.

Die BioContinuum(TM)-Plattform steht für die nächste
Entwicklungsstufe in der Biopharma-Branche. Merck will seine Kunden
und die Branche dabei während der Übergangsphase unterstützen.

Mehr Informationen über die BioContinuum(TM)-Plattform erhalten
Sie am Merck-Stand 2115 auf der PharmSci360-Konferenz der AAPS.

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Über Merck

Merck ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen
in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials.
Rund 53.000 Mitarbeiter arbeiten daran, Technologien
weiterzuentwickeln, die das Leben bereichern – von
biopharmazeutischen Therapien zur Behandlung von Krebs oder Multipler
Sklerose über wegweisende Systeme für die wissenschaftliche Forschung
und Produktion bis hin zu Flüssigkristallen für Smartphones oder
LCD-Fernseher. 2017 erwirtschaftete Merck in 66 Ländern einen Umsatz
von 15,3 Milliarden Euro.

Gegründet 1668 ist Merck das älteste pharmazeutisch-chemische
Unternehmen der Welt. Die Gründerfamilie ist bis heute
Mehrheitseigentümerin des börsennotierten Konzerns. Merck mit Sitz in
Darmstadt besitzt die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck.
Einzige Ausnahmen sind die USA und Kanada, wo das Unternehmen als EMD
Serono, MilliporeSigma und EMD Performance Materials auftritt.

Foto –
https://mma.prnewswire.com/media/779482/Merck_BioContinuum.jpg

Pressekontakt:
Pressemitteilung Ihr Ansprechpartner: Gangolf Schrimpf
06151 72-9591

Original-Content von: Merck KGaA, übermittelt durch news aktuell

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