Micro Interventional Devices, Inc.(TM) geht strategische Allianz mit OSCOR, Inc.®, ein und schließt Series-D-Finanzierungsgrunde ab

Der Vorstandsvorsitzende,
Präsident und CEO von Micro Interventional Devices, Inc. (https://c21
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C+Inc.) (MID), Michael Whitman, und der Präsident und CEO von OSCOR,
Inc., Thomas Osypka, freuen sich, eine strategische Allianz bekannt
geben zu dürfen, in die beide Unternehmen ihre jeweils einzigartigen
Stärken und Fähigkeiten einbringen. Darüber sollen innovative
Lösungen für strukturelle Herzerkrankungen, und hier insbesondere
MIA(TM), die minimalinvasive Annuloplastie-Technologie von MID,
weiter entwickelt und marktfähig gemacht werden.

MID entwirft und entwickelt proprietäre perkutane Technologien für
den ungedeckten Bedarf bei strukturellen Herzerkrankungen und bringt
diese auf den Markt. OSCOR Inc. ist seit 37 Jahren in der Branche für
Medizintechnik tätig und entwirft, entwickelt, produziert und
vermarktet eine Vielzahl von hoch spezialisierten medizinischen
Implantaten für Neuromodulationen, das Herzrhythmusmanagement und
strukturelle Herzerkrankungen. Darüber hinaus bietet es auch
unterstützenden Zugangs- und Versorgungssysteme und andere
Zusatzprodukte an. OSCOR stellt seinen Kunden ein breites Portfolio
an geistigem Eigentum unter den Bedingungen einer
Vertragsherstellervereinbarung (Contract Manufacturing) oder eines
OEM-Branding zur Verfügung.

Laut den Bestimmungen der geschlossenen Vereinbarung erwirbt MID
eine weltweit gültige, nicht-exklusive Lizenz für die patentierte
Katheter-Technologie von OSCOR. Umgekehrt erhält OSCOR die exklusiven
Rechte für die Produktion des MIA-Implantats von MID. Die erwarteten
Synergie-Effekte werden die Unternehmensentwicklung von MID
beschleunigen und Zugang zum gut ausgebauten Netzwerk für
regulatorische Fragen und für den Vertrieb einer Backend-Organisation
von Weltrang ermöglichen.

Im Zusammenhang mit der strategischen Allianz schließt MID derzeit
eine Series-D-Finanzierungsgrunde in Höhe von 20 Millionen US-Dollar
ab. Angeführt wird diese von OSCOR. Ebenfalls beteiligt sind
Originate Ventures, LLC, LifeSciences Greenhouse aus Pennsylvania,
Ben Franklin Venture Partners aus Nordost-Pennsylvania und weitere,
schon zuvor an MID beteiligte Aktionäre. Im Rahmen dieser Transaktion
werden die Verbindlichkeiten von MID in Series-D-Vorzugsaktien
umgewandelt. Thomas Osypka, der CEO von OSCOR, wird mit Wirkung zum
März 2019 dem Board of Directors von Micro Interventional Devices
beitreten.

Den Erlös aus der Transaktion wird MID für den Abschluss seiner
fortlaufenden klinischen STTAR-Studie verwenden. Die STTAR-Studie
(Study of Transcatheter Tricuspid Annular Repair) untersucht die
Sicherheit und Wirksamkeit des MIA-Implantats bei der perkutanen (d.
h. weniger invasiven) Behandlung einer Trikuspidal- und
Mitralklappeninsuffizienz. Von einer Trikuspidal- und
Mitralklappeninsuffizienz sind weltweit schätzungsweise 12 Millionen
Menschen betroffen. Bis jetzt konnten acht Patienten in die
STTAR-Studie aufgenommen werden, und die erzielten Ergebnisse waren
bei diesen bislang ermutigend.

„Wir sind sehr froh, dass wir mit OSCOR diese Vereinbarung treffen
konnten. Unter der Führung von Thomas Osypka entwirft, entwickelt und
produziert OSCOR seit über 20 Jahren intelligente
Katheter-Technologien“, sagte Michael Whitman. „Die Partnerschaft mit
OSCOR wird es MID ermöglichen, das technische Dossier für MIA, das
für die Vergabe einer CE-Kennzeichnung unerlässlich ist, rasch und
sorgfältig fertigzustellen. Außerdem verfügen wir jetzt über die
Möglichkeit, unsere Produktion weiter auszubauen und so dieser sehr
großen Patientengruppe zu helfen, die im Moment über keine echten
Behandlungsoptionen verfügt.“

Thomas Osypka fügte hinzu: „Wir freuen uns sehr, bei dieser
wichtigen Technologie für die minimalinvasive Behandlung einer
Trikuspidal- und Mitralklappeninsuffizienz mit MID zusammenarbeiten
zu können. Im Mittelpunkt der Philosophie von OSCOR steht die
Unterstützung der Branche zur Identifizierung und Verbesserung
nicht-invasiver Lösungen, mit deren Hilfe herausfordernde Eingriffe
zum Wohle unserer Patienten und des klinischen Personals erleichtert
werden können. Wir betrachten das als ideale Ergänzung sowohl für
unsere Kapazitäten als auch für den neuartigen Ansatz von MID bei der
Behandlung von Patienten, die unter diesen Erkrankungen leiden.“

Informationen zu Micro Interventional Devices, Inc. (MID):

MID ist weltweit führend in der perkutanen Behandlung von
strukturellen Herzerkrankungen. Aktuell führt MID die klinische
STTAR-Studie in Europa durch, bei der MIA(TM), die unternehmenseigene
minimalinvasive Technologie für eine Annuloplastie-Rekonstruktion der
Trikuspidalklappe, untersucht wird.

Unternehmenskontakt:
Micro Interventional Devices, Inc.
Katherine Whitman
Leitering der Marketing-Abteilung
215 600 1270
info@microinterventional.com
www.microinterventional.com

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Original-Content von: Micro Interventional Devices, Inc., übermittelt durch news aktuell

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