Anlässlich des heutigen Dialogforums 5G zum Thema „Energie“ / Neue Ergebnisse der Ericsson-Studie zu 5G-Umsatzpotential veröffentlicht: Energie- und Versorgungswirtschaft auf Platz 1 (FOTO)

– Allein im Jahr 2026 wird durch 5G-basierte Digitalisierung in
der Energie- und Versorgungswirtschaft ein zusätzliches
Umsatzpotential für die IKT-Branche von rund 12,9 Milliarden Euro in
Deutschland erwartet – der absolute Spitzenwert der Studienreihe

– Ericsson forscht im Rahmen von „5G for Germany“ mit Partnern an
5G-Einsatzfeldern – unter anderem in der Energie- und
Versorgungswirtschaft

Smart Grid, Smart Meter, Smart Home – die intelligenten Lösungen
sind die Zukunftsfelder der Energie- und Versorgungswirtschaft.
Anlässlich des heutigen Dialogforums 5G zum Thema „Energie“ hat
Ericsson nun neue Ergebnisse der Studienreihe zum Umsatzpotential der
IKT-Branche durch 5G-basierte Digitalisierung in der Energie- und
Versorgungswirtschaft veröffentlicht. Mit 12,9 Milliarden Euro in
2026 allein in Deutschland liegt die Branche auf Platz 1. Dieses
Ergebnis verdeutlicht die Tragweite der aufkommenden Mobilfunk- und
Netztechnik für den Wirtschaftszweig. Im Rahmen von „5G for Germany“
forscht Ericsson gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft und aus
dem akademischen Bereich an konkreten 5G-Einsatzfeldern – unter
anderem in der Energie- und Versorgungswirtschaft.

Mit einem zusätzlichen Umsatzpotential für die IKT-Branche von
12,9 Milliarden Euro allein im Jahr 2026 in Deutschland ist die
Energie- und Versorgungswirtschaft das umsatzpotentialreichsten
5G-Einsatzgebiete außerhalb des klassischen Mobilfunk-Geschäfts.
Neben einem intelligenten Energie-Management (2,7 Milliarden Euro)
ist insbesondere der Einsatz von Smart Grid der wichtigste
analysierte Anwendungsfall, der alleine einen Anteil von 9,7
Milliarden Euro ausmacht. Genau solche konkreten Anwendungsfälle der
neuen Mobilfunk- und Netztechnik in den Bereichen Energie, Industrie
4.0, Mobilität und öffentliche Sicherheit werden im von Ericsson
geleiteten Programm „5G for Germany“ erforscht. „Unser Eurolab in
Aachen ist als Ericssons Forschungs- und Entwicklungszentrum in
Deutschland die ideale Schaltzentrale für “5G for Germany““,
erläutert Olaf Reus, Leiter der Fokusgruppe 5G des Digitalgipfels und
Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Hier führen wir die
Projektpartner wie Unternehmen und Universitäten zusammen und
forschen gemeinsam an reellen Aufgabenstellungen. Erst Anfang des
Jahres haben wir gemeinsam mit Stromnetz Berlin und der Deutschen
Telekom die Tauglichkeit von 5G für die Energiewirtschaft unter
Beweis gestellt.“

Mit dem Projekt „5Grid“ haben die Partner in einem der größten
Technologieparks Europas – in Berlin-Adlershof – Anwendungsfälle für
die neue 5G-Technik im Stromnetz untersucht.

Die intelligente Vernetzung der Geräte demonstrierte die
zukünftige Einbindung von Stromerzeugern und Stromverbrauchern. Es
wurden sowohl eine Solaranlage als auch eine Kältemaschine angebunden
und in die Internet-of-Things-Plattform von Ericsson integriert. Die
Messwerte der Smart-Grid-Elemente wurden vor Ort erfasst und
verarbeitet.

Pressekontakt Ericsson GmbH:
Martin Ostermeier – Leiter Externe Kommunikation Deutschland – //
Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf // Tel: +49 (0) 211 534 1157 //
eMail: ericsson.presse@ericsson.com // Twitter:
https://twitter.com/Ericsson_GmbH // Website: www.ericsson.com

Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

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