AENGEVELT-RESEARCH: Büromarkt Leipzig im ersten Halbjahr 2011 ausgesprochen solide!

Leipzig hat unter den deutschen Großstädten eine besondere Bedeu-tung. Mit seinem internationalen Luftfrachtdrehkreuz hat sich die sächsische Metropole inzwischen einen Ruf erarbeitet, der weit über die Grenzen Sachsen und Deutschlands hinausreicht. Dies hat auch positive Auswirkungen auf den Büroflächenmarkt, der sich seit Jahren ausgesprochen stabil präsentiert. Dies bestätigt der Büroflächen-umsatz im ersten Halbjahr 2011: Mit einem Fläc

Halbjahresbilanz AENGEVELT-RESEARCH: Aufwärtstrend am Frankfurter Büromarkt

Am Frankfurter Büromarkt wurde in den ersten sechs Monaten dieses Jahres nach Analysen von AENGEVELT-RESEARCH ein Büroflächen-umsatz von rd. 234.000 m² erzielt. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1. Hj. 2010: rd. 237.000 m²) bedeutet dies ein stabiles und robustes Ergebnis. Ohne Berücksichtigung des Baubeginns der Europäischen Zentralbank (rd. 104.000 m²) im letzten Jahr ist der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum sogar um ca. 27% gestiegen, so

Dem Klima angepasst – Bauweisen in verschiedenen Klimazonen

Lehmhütte oder Glasfassade – kaum größer können die Gegensätze beim Bauen sein. Und doch haben diese extrem unterschiedlichen Bauweisen ihre Berechtigung, denn Bauen in der kalten Klimazone der Erde verläuft anders als beispielsweise in tropischen Regionen. Versetzt man Baukonstruktionen unseres gemäßigten Klimas einfach in andere Klimazonen, sind unbehagliches Raumklima, hoher Energieverbrauch oder gar Bauschäden vorprogrammiert. Welche Strategien

Dem Schimmel auf der Spur: Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP und die Firma Aqua Quality Austria arbeiten im Bereich der Raumluftanalyse zusammen

Unkontrolliertes Wachstum von Schimmelpilzen in Wohnräumen sollte stellt ein hygienisches sowie potentiell auch gesundheitsgefährdendes Problem dar und sollte daher minimiert werden. Bei sichtbarer Schimmelentwicklung besteht bei einer betroffenen Fläche über 20 cm² bereits Handlungsbedarf. Um den Schimmelbefall in den Griff zu bekommen, muss zunächst einmal die Feuchtigkeitsquelle als Ursache identifiziert und behoben werden. Anschließend werden die befallene

Forschungsförderung, auch Stiftungen können Ihren Beitrag leisten! Die Gips-Schüle-Stiftung zeigt wie

Deutschland braucht Innovationen. Das ist allgemein bekannt, denn sie sind es, die die Wirtschaft des Landes und damit seinen Wohlstand vorantreiben – ganz abgesehen vom praktischen Nutzen der Erfindungen im Alltag der Menschen. Zur Unterstützung der Forschung und Wissenschaft sind daher alle gefragt: Politik und Wirtschaft aber auch Stiftungen. Die Gips-Schüle-Stiftung setzt deshalb einen ihrer Schwerpunkte bei der Förderung der angewandten Forschung und damit des Wirtschaftsstan