NAF Bus EMil als best practice case auf dem Future Energies Science Match 2019 in Kiel

Gemeinsame Pressemitteilung der GreenTEC Campus GmbH, der EurA AG und der Projektpartner NAF-Bus (Nachfragegesteuerter-Autonom-Fahrender Bus):

ENGE-SANDE / KIEL: Am heutigen 3. Dezember findet in der Sparkassen-Arena in Kiel das Future Energies Science Match 2019 statt. Nachdem es für den NAF-Bus EMil vom GreenTEC Campus in Enge-Sande bereits im September von einer Veranstaltung zur nächsten ging, angefangen bei der Digitalen Woche in Kiel bis hin zur IAA in Frankfurt/Main, steht heute bereits die nächste Veranstaltung und die Möglichkeit zur Mitfahrt an.

Mit dem Future Energies Science Match bietet der Tagesspiegel in Kooperation mit dem Land Schleswig-Holstein bereits seit 2017 die Plattform für die Gestaltung der Energiewende an. Hier sprechen jährlich bis zu 100 herausragende Energie-, Klima-, Mobilitäts- und Nachhaltigkeitsforscher*Innen, Vertreter*Innen aus Wirtschaft und Industrie sowie Start-ups aus dem gesamten Bundesgebiet. Diese geben vor 1.000 Schlüsselakteuren aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft 3-minütige Einblicke in neueste Innovationen.

Ralph Hirschberg (Gesamtprojektleiter NAF-Bus, EurA AG Schleswig-Holstein), Dr. Jana Kühl (Geographisches Institut der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel) und Dr. Andreas Tietze (MdL, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses, Landtag Schleswig-Holstein) präsentieren das vom Bundesverkehrsministerium in Berlin geförderte Projekt NAF-Bus an diesem Tag in einem Vortrag als best practice case, gefolgt von einer anschließenden Diskussionsrunde, die die Möglichkeit für weitere Fragen gibt. Parallel zum Vortrag bietet das Projektteam Testfahrten mit dem NAF Bus ?Emil? und Marco Kalkhorst (Projektleiter, GreenTEC Campus GmbH) auf dem Parkplatz der Sparkassen-Arena in Richtung Innenstadt an, um Interessierten den autonomen Kleinbus auch praktisch erleben lassen zu können.

?Das Interesse der Öffentlichkeit an unseren autonom fahrenden und elektrisch angetriebenen Kleinbussen ist groß. Wir freuen uns über die vielen Anfragen zu Vorträgen über unser Projekt NAF-Bus und über unser Erfolgsmodell für Schleswig-Holstein, welches sich nun bereits mit über 10.000 Fahrgästen und über 10.000 Kilometern in Enge-Sande sowie Keitum bewährt hat, auf dem Future Energies Science Match berichten zu dürfen?, so Ralph Hirschberg. ?Durch die theoretische Darstellung unseres Projekts im Rahmen eines Vortrags kann sich das Publikum bereits ein gutes Bild von NAF Bus EMil machen. Untermauert wird das Ganze dann noch durch eine persönliche Testfahrt auf dem Parkplatz der Sparkassen-Arena?, Marco Kalkhorst. Erfahren Sie mehr über das Projekt unter www.naf-bus.de und mehr über die Veranstaltung unter folgendem Link: www.science-match.info/fe19

Die EurA AG gehört mit insgesamt über 120 Mitarbeitern/-innen am Hauptsitz Ellwangen, in den Niederlassungen Hamburg, Aachen, Enge-Sande, Pfarrkirchen, Zella-Mehlis, Brüssel (Belgien) und Porto (Portugal) zu Deutschlands führenden Beratungshäusern für Forschung, Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte. Zu unseren Mandanten zählen branchenweit über 1.500 Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Deutschland und vielen europäischen Ländern in allen Technologie-Branchen.

Der Schwerpunkt unserer Arbeit betrifft Technologietransfer, Finanzierung, Realisierung und internationale Vermarktung innovativer Produkte und Dienstleistungen, vorwiegend durch Einsatz regionaler, staatlicher und europäischer Fördermittel. Die Kunden aus dem Mittelstand und den Forschungsinstituten profitieren von EurA bei der Konzeption und Begleitung von F&E-Projekten und Kooperationen mit Entwicklungs- und Vermarktungspartnern. Zusätzlich moderiert EurA mehr als 50 bundesweite oder internationale Innovationsnetzwerke, in denen unternehmerische Einzelentwicklungen und Verbünde zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sowie die dazugehörigen Finanzierungsvorhaben initiiert und realisiert werden.

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.