Neue M4000 Fräser-Kassetten für Bauteile in XXL

Tübingen, 16. Oktober 2018 – Mit M4000 besitzt Walter ein sehr flexibles, weil universell einsetzbares Frässystem. Die quadratischen Systemwendeplatten eignen sich für unterschiedliche Fräs-Operationen und zeichnen sich, so Walter, durch sehr große Wirtschaftlichkeit aus: durch vier Schneidkanten pro Platte – und durch vergleichsweise geringere Einkauf- und Lagerkosten. Mit vier neuen Kassetten, die das Einsatzspektrum von M4000, speziell des Plan- und Eckfräsers F2010, deutlich erweitern, dehnt Walter diese Systemvorteile jetzt auf größere Bauteile aus. Wo sonst häufig nur Werkzeug-Durchschnitte bis 160 mm vorhanden sind, lassen sich dank Fräsern mit Durchschnitt 80-315 mm jetzt auch mittelgroße bis große Bauteile effizient und wirtschaftlich zerspanen.

Das Konzept, ein Grundkörper plus vier einstell- bzw. austauschbare Kassettentypen (zum Beispiel bei Crashs), macht den F2010 bei Eck-, Plan- und High-Feed-Fräs-Operationen für Anwender zu einer guten Wahl. Insbesondere die Feinjustierung des Planlaufs aufgrund der einstellbaren Kassetten ermöglicht eine sehr hohe Oberflächengüte, zum Beispiel in Kombination mit Breitschlichtplatten. Hinzu kommen systembedingte Vorteile wie die Walter eigenen Schneidstoffe Tigertec® Silver und Tigertec® Gold – oder auch die universelle Einsetzbarkeit von M4000: für Stahl- und Gusswerkstoffe, nichtrostende Stähle, schwer zerspanbare Werkstoffe und Aluminium, aber auch für Nichteisen-Metalle. Sie machen das System interessant für unterschiedlichste Anwendungsbereiche, zum Beispiel den allgemeinen Maschinenbau, die Luft- und Raumfahrt oder die Automobilindustrie.

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