Pilotstudie: Viruzide können das im Mund/Speichel vorhandene COVID-19-Virus eindämmen

Einige frei verkäufliche Viruzide, die oral eingenommen werden, können offenbar die Ausbreitung des im Mund/Speichel vorhandenen COVID-19-Virus eindämmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Pilotstudie, die an der Universität Chieti-Pescara (Italien) von einem Team unter Leitung der renommierten Wissenschaftler Giovanni Belcaro und Ezio Bombardelli durchgeführt wurde.

Als besonders effektiv erwies sich bei der Untersuchung die pflanzliche Lutschpastille Phytorelief-CC (in Deutschland Phytorelief®), die auch am längsten wirksam war. Das Supplement der Firma AlchemLife(TM) enthält Granatapfel (als lokales Hauptviruzidal/-antiviral) in Kombination mit Süßholz, Ingwer und Kurkuma. Im Rahmen der Pilotstudie wurden 39 COVID-19-Patienten, die positiv getestet, aber asymptomatisch waren, viermal täglich pflanzliche, synthetische bzw. chemische Viruzide verabreicht.

Besonderes Augenmerk wurde dabei neben Sicherheits- und Hygienekriterien auf eine normale Mundhygiene gelegt, um die Ergebnisse nicht zu verfälschen. Die Wissenschaftler konzentrierten sich während der dreitägigen Testphase auf den Mund- und Rachenraum, den sie in der Pilotstudie als den Inkubator bezeichnen, in dem sich die Viren vermehren, bis sie solch eine hohe Viruslast erreicht haben, dass sie sich in die Zielorgane ausbreiten (Trachea, Bronchialbaum und Lunge). Sie schreiben zudem, dass unter Umständen auch die Speicheldrüsen das Virus enthalten und als sogenannter zweiter Inkubator fungieren könnten, was mit „Super-Spreading“ in Verbindung gebracht werden könne.

Nach Auswertung der Ergebnisse zeigte sich, dass die Anwendung der insgesamt in die Pilotstudie einbezogenen fünf Viruzide in den meisten Fällen zu einer deutlichen Reduktion des Virus führte. Das Produkt Phytorelief® hatte die längste viruzidale Wirkung (über drei Stunden) aufgrund der verlangsamten Freisetzung der Inhaltsstoffe durch die Verabreichung als Lutschpastille. Der Prozentsatz der positiven Mundtests lag nach dem dreitägigen Einsatz von Phytorelief® nur noch bei 9,08 Prozent.

Insgesamt kommt das Wissenschaftsteam zu dem Ergebnis, dass die beim Test gemachten Beobachtungen auf eine deutliche Wirkung der Viruzide bei infizierten Mündern durch ein einfaches, kostengünstiges Modell hinweisen. Für die Allgemeinheit könnten die Viruzide nach Einschätzung der Wissenschaftler zur Begrenzung der Ausbreitung des Virus von Nutzen sein.

Auch der unabhängige Sachverständige und Gutachter Dr. Martin Müller findet die Ergebnisse der Pilotstudie interessant und erläutert: „Bei dem Präparat handelt es sich aufgrund der wertgebenden drei Pflanzenextrakte, die ihre Wirkung offenbar direkt auf den Schleimhäuten des Hals-Nasen-Rachen-Raums entfalten, um kein typisches Nahrungsergänzungsmittel, insbesondere auch um kein sogenanntes ,Fake-Supplement“, vor denen jetzt in Corona-Zeiten oft gewarnt wird.“ Er empfiehlt, den antiviralen Effekt durch weitere wissenschaftliche Arbeiten zu bestätigen und näher zu untersuchen. Abhängig von den Ergebnissen erscheint für Dr. Martin Müller eine EU-weite Zulassung als Medizinprodukt mit der Zweckbestimmung „antiviral aktiver Mund-Nasen-Schutz von Innen“ als diskutierbar.

Bei AlchemLife(TM) nimmt man das Ergebnis der Pilotstudie, die im Journal „Medical & Clinical Research“ veröffentlicht wurde, zum Anlass, das Viruskiller-Potenzial von pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln in dieser Richtung weiter zu erforschen. Zurzeit läuft bereits in Spanien eine größere COVID-19-Studie, die einen Untersuchungszeitraum von drei Monaten vorsieht, um diesen medizinischen Ansatz intensiver überprüfen zu können.

Insgesamt will das global agierende Unternehmen, das über eine 85-jährige Expertise und weltweite Erfahrungen in der PhytoAdvance(TM)-Technologie verfügt, untersuchen, ob die Inhaltsstoffe des Supplements quasi wie eine „Maske im Mund“ gegen Corona-Viren wirken könnten, indem eine mechanische Barriere aufgebaut wird, die das Eindringen der Corona-Viren in potenzielle Wirtszellen im Mund- und Rachenraum verhindern kann.

Mit weiteren Ergebnissen der momentan laufenden Studie wird in etwa vier bis fünf Monaten gerechnet.

Link zur Pilotstudie:

http://ots.de/8LmiKv

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Telefon: +49 174 1682982
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