Möglicherweise kann man lebensgefährliche
Blutvergiftungen eines Tages nicht nur mit Antibiotika, sondern auch
mit natürlichen Wirkstoffen behandeln. Das deuten nach einem Bericht
der "Apotheken Umschau" Ergebnisse von Mitarbeitern des
Feinstein-Instituts für Medizinische Forschung in New York an. Die
Wissenschaftler zeigten in Laborversuchen, dass ein Extrakt aus der
Schale der Mungbohne (Vigna radiata) die Freisetzung eines Proteins
unterdrückt, das ei
Bexsero ist zur Impfung gegen
Meningokokken-B-Erkrankungen (MenB) für Personen aller Altersgruppen
zugelassen einschließlich Säuglingen, der Hauptrisikogruppe für diese
Erkrankungen (1).
– MenB-Erkrankungen sind verbunden mit einer hohen Belastung für
Familien und die Allgemeinheit, da die Krankheit tödlich
verlaufen oder schwere, lebenslange Behinderungen nach sich
ziehen kann (2,3).
Ginkgo-biloba-Spezialextrakt EGb 761® (Tebonin®)
bremst das Fortschreiten von Gedächtnisproblemen. Dies zeigen neue
Analysen einer Langzeitstudie bei 3.777 Südfranzosen. Bei
Studienteilnehmern, die EGb 761® eingenommen hatten, verschlechterte
sich die geistige Leistung über 20 Jahre signifikant weniger als bei
denen, die keinen Wirkstoff zum Gedächtnisschutz einnahmen.
Studienautorin Professor Hélène Amieva aus Bordeaux erklärt dies
damit,
Bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf Systems,
insbesondere bei Herzinsuffizienz, sollte Paracetamol als initiales
Mittel gegen Schmerzen eingesetzt werden. Darauf verweist der
Schweizer Medizin-Professor Michel Burnier in einer aktuellen
Veröffentlichung. Eine Behandlungsempfehlung des American College of
Rheumatology (ACR) sieht Paracetamol auch als sicheres und wirksames
Medikament bei der Schmerzbehandlung von Arthrosepatienten.
Es wird viel geschrubbt, gepeelt und gecremt in Deutschland – um
die Haut, unser größtes Schutzorgan, kümmern sich die meisten
Menschen täglich. Doch ausgerechnet, wenn es um eine Narbe geht, tun
viele nichts: Rund 60 Prozent der Deutschen mit einer Narbe haben
diese noch nie behandelt[1]. Dabei lässt sich mit der richtigen
Behandlung das Narbenbild positiv beeinflussen. Das neue Bepanthen
Narben-Gel kombiniert drei Wirkprinzipien: Ein Massage-Roller träg
Die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) in der
Süddeutschen Zeitung angestoßene Debatte zu Arzneimitteln für seltene
Erkrankungen basiert auf falschen Aussagen. Behauptungen, dass
Unternehmen unter den seit 2011 geltenden Regelungen für neue
Arzneimittel für Orphan Drugs einen extrem hohen Preis festsetzen
könnten und diesen auch bekämen, sind schlichtweg falsch. "Orphan
Drugs gehen in die gleichen Preisverhandlungen mit dem Spitzenverband
Bund de
Die Brainloop AG gab heute bekannt, dass
Nanobiotix S.A., ein führendes Unternehmen in der Krebsbekämpfung auf
Basis von Nanotherapeutika, den Brainloop Secure Dataroom für die
Verhandlungen einer Lizenz- und Kooperationsvereinbarung mit dem
Unternehmen PharmaEngine Inc. genutzt hat. Pharma Engine Inc. hat
sich als Spezialpharma-Unternehmen auf die Entwicklung von
ein-lizenzierten Arzneimitteln für die Onkologie konzentriert und
wird die schnelle Entwicklung des Produkt
Arthrose ist die häufigste Ursache für
Gelenkschmerzen. Über eine Milliarde Menschen, so der in München
niedergelassene Rheumatologe Professor Herbert Kellner, sind weltweit
an Arthrose erkrankt. Die Patienten benötigen meist eine ständige,
oftmals lebenslange Behandlung. Daher ist es umso wichtiger, dass
diese die Beschwerden wirksam bessert und dabei gut verträglich ist.
Eine bislang unbewältigte Hürde. FLEXISEQ® hat sie erfolgreich
genomm
Reizdarm bzw. Reizdarmsyndrom und deren Symptome
gehören zu den häufigsten Erkrankungen des Verdauungstrakts. Keine
andere Störung gibt häufiger Anlass, einen Arzt aufzusuchen. Nach
aktuellen Schätzungen sind alleine in Deutschland bis zu 8 Millionen
Menschen, insbesondere Frauen hiervon betroffenen.
Praecolon System®Tabletten wurden gezielt zur
diätetischen Behandlung von Störungen der Darmflora (Reizdarmsyndrom)
und de
Biotechnologisch hergestellte monoklonale
Antikörper bieten neue Therapieoptionen bei schweren und
lebensbedrohlichen Erkrankungen. Aufgrund ihrer komplexen
Entwicklungs- und Herstellungsprozesse kosten sie allerdings
erheblich mehr als herkömmliche Arzneimitteltherapien und stellen
damit eine gewaltige Herausforderung auch für die Private
Krankenversicherung (PKV) dar.
Ein heute veröffentlichtes Diskussionspapier des
Wissenschaftlichen Institutes der PKV (WIP) zu