Bauchspeicheldrüsenkrebs verläuft meist
tödlich. Ärzte der Universität Heidelberg testen jetzt eine
Schluckimpfung an Kranken, die nicht operiert werden können oder
Metastasen haben, berichtet die "Apotheken Umschau". Der Impfstoff
besteht aus einem abgeschwächten Bakterium, das Immunzellen
veranlasst, Blutgefäße des Tumors zu zerstören. Im Labortest hat
dieses Prinzip bereits funktioniert. Die klinische Prüfung soll
zeigen
Gedeon Richter Plc. ("Richter") gibt
heute bekannt, dass die Europäische Kommission die Marktzulassung für
Esmya® 5mg Tabletten zur Behandlung von moderaten bis
schwersymptomatischen Uterusmyomen bei Patientinnen, die für eine
Operation vorgesehen sind, erteilt hat. Diese Entscheidung folgt
einer positiven Stellungnahme der EMA (European Medicines
Agency)/CHMP (Committee for Medicinal Products) vom 16. Dezember 2011
und gilt für alle Mitgliedstaaten der eur
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und
Medizinprodukte (BfArM) hat einem tierversuchsfreien Test zur Prüfung
von Botulinum-Produkten der Firma Allergan die Zulassung erteilt.
Für das Verfahren werden keine Versuchtiere mehr benötigt. Es
wurde von Allergan entwickelt und ist weltweit der erste Test dieser
Art, der für ein derzeit verfügbares Botulinum zugelassen wurde. Nach
mehr als zehn Jahren intensiver Forschung seitens eines innovativen
Unternehmens wie
Der Roche Pharma AG ist in der Therapie des
schwarzen Hautkrebs ein Durchbruch gelungen. Das Unternehmen
entwickelte mit Vemurafenib ein Medikament, das gezielt in die
Abläufe der Krebszellen eingreift. Als Folge kann der Tumor nicht
mehr wachsen und schrumpft. Alle Patienten, bei denen eine
BRAF-V600-Mutation im Tumor nachgewiesen wird, können im
fortgeschrittenen Stadium der Krankheit vom neuen Medikament
profitieren.
Jahrzehntelang konnten Ärzte den schwarzen Hautkre
Je mehr Arzneimittel ein Mann schluckt, desto
eher bekommt er Potenzprobleme, berichtet das Apothekenmagazin
"Diabetes Ratgeber". Der Zusammenhang ist unabhängig von
Vorerkrankungen wie Diabetes oder Bluthochdruck oder ob jemand
raucht. Das fanden amerikanische Forscher heraus, die rund 40000
Männer befragten.
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Pressemitteilung verwiesen
Je mehr Frauen in einem Land die Antibabypille
nehmen, desto häufiger erkranken Männer dort an Prostatakrebs,
berichtet die "Apotheken Umschau". Dieses Ergebnis von Forschern der
Universität Toronto (Kanada) stützt die Annahme, dass Östrogene, die
über den Urin in das Trinkwasser und die Nahrung gelangen, das
Prostatakrebsrisiko bei Männern beeinflussen können. Die Forscher
benutzten für ihre Studie Daten aus 87 Ländern aller Kon
Die aktuelle DEFINE-Studie der Neurologischen
Universitätsklinik in Bochum beweist: Der bisher in der
Psoriasis-Therapie erfolgreich angewandte Wirkstoff Fumarsäure kann
den Krankheitszustand von Patienten mit Multipler Sklerose deutlich
verbessern, da die Nervenzellen geschützt werden und Entzündungen im
Gehirn signifikant zurückgehen. "Wieder einmal zeigt sich das
Potenzial der Forschung an bewährten Wirkstoffen", sagt Henning
Fahrenkamp, Hauptges
Millionen von Menschen sind mittlerweile davon
überzeugt: Homöopathie hilft. Dabei ist in den kleinen weißen
Kügelchen, den sogenannten Globuli, meist überhaupt kein Wirkstoff
enthalten. Was aber ist dann das Erfolgsgeheimnis der Homöopathie?
Muss man nur kräftig genug daran glauben? Eine medizinische Analyse
…
Es ist eine Milliardenindustrie. Allein 2010 wurden mit
homöopathischen Arzneimitteln in Europa rund 1,035 Milliarden Euro
verdient.
In Lissabon haben Wissenschaftler mehr als
einhundert Beiträge zu neuen Ergebnissen der Homocysteinforschung
vorgestellt. Entscheidend ist dabei der Zusammenhang zwischen
Gedächtnisproblemen, Demenz und erhöhten Homocysteinwerten.
Homocystein ist ein körpereigener Stoff und entsteht im
Körperstoffwechsel beim Abbau bestimmter Eiweiße. Im Normalfall
schadet es nicht. Erst wenn die Konzentration im Blut stark ansteigt,
können Gehirn und Blutgefä&sz
Wie empfindlich ein Tumor gegenüber der
Chemotherapie ist, lässt sich an den Zellkraftwerken, den
Mitochondrien, ablesen, berichtet die "Apotheken-Umschau" unter
Berufung auf Wissenschaftler aus Boston (USA). Diese schädigten die
Mitochondrien durch Zugabe eines bestimmten Proteins. Je weniger
davon nötig war, desto empfindlicher erwies sich die Zelle gegenüber
Chemotherapeutika. Möglicherweise hilft die Technik, die
Krebstherapie effektiver zu mach