Schadstoffe "fangen", wo sie entstehen: sauberes
Heizen mit Holz
DBU fördert das Entwickeln eines Filtersystems für
Kleinfeuerungsanlagen mit 170.000 Euro
Wenn es draußen kalt ist, wird drinnen geheizt. Immer mehr
Privathaushalte setzen dabei auf Brennholz. Doch neben der
gemütlichen Wärme wird auch gesundheitsgefährdender Feinstaub
freigesetzt. Wie Statistiken zeigten, seien die in einem Jahr
ausgestoßenen Emissionsmengen vergleichbar
"Die Innovationskraft unseres Unternehmens in der
Technischen Gebäudeplanung ist ungebrochen. Die Vergabe der drei
neuen Forschungsaufträge "IUPITER", "ENBEKA" und "KaP" an uns sind
der neue Beweis dafür", so Ebert-Geschäftsleiter Prof. Dr.-Ing.
Werner Jensch. Unter seiner Führung werden seit zwanzig Jahren
Forschungsprojekte bearbeitet, die sich mit der Gebäudehülle,
Gebäudeausrüstung und -betrieb sowie En
Die Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG hat ihren Sitz im
Technologiezentrum Berlin-Adlershof um einen Neubau erweitert. Die
Geschäftsräume und Entwicklungslabore sind nun am 29. November 2012
mit einer Eröffnungsveranstaltung gefeiert worden. Mit der
Investition bekräftigt das Unternehmen sein Bekenntnis zum Standort
Berlin.
Rohde & Schwarz hat die bereits vorhandene Gewerbefläche von 2.135
qm um weitere 3.350 qm ergänzt. Rund ein Drittel der Flä
Drei Monate ist Bundesumweltminister Peter
Altmaier (CDU) im Amt, am Mittwoch bricht sein hundertster Tag als
Umweltminister an. Doch schon jetzt macht sich Ernüchterung breit.
Nur 18 Prozent der Deutschen sehen in ihm einen größeren Treiber für
die Energiewende als in seinem Vorgänger Norbert Röttgen. 55 Prozent
sehen keine Fortschritte beim Ausbau von erneuerbaren Energien,
Stromnetzen und Speichern durch den neuen Minister. Zu diesem
Ergebnis kommt eine r
Deutschland 2020: In immer mehr Wohnhäusern wird benötigter Strom
selbst produziert: durch Mini-Kraftwerke im Keller oder Solarzellen
auf dem Dach. Windräder bestimmen vielerorts das Landschaftsbild und
auch in unseren Nachbarländern wurden weitere Atomkraftwerke
abgeschaltet. So zumindest sehen die Bundesbürger die energetische
Zukunft. Insgesamt 87 Prozent der Deutschen glauben an den Wandel hin
zu mehr Umweltbewusstsein durch den Ausbau regenerativer Energien
Adaptroniker entwickeln günstiges Schutzsystem für zu Hause – DBU
gibt 320.000 Euro
Mehr Autos, mehr Flugzeuge, mehr Krach: "Lärm ist für viele
Menschen das Umweltproblem Nummer eins und ein ernstzunehmender
Stressfaktor, der krank machen kann. Dank des neuen Schall-Blockers
sollen Lärm-Geplagte auch bei offenem Fenster ruhig schlafen oder
konzentriert arbeiten können", sagte heute Dr.-Ing. E. h. Fritz
Brickwedde, Generalsekretär der Deuts
München, 08. März 2012. Zu Beginn des 21.Jahrhunderts steht die Bauindustrie vor großen Herausforderungen. Durch die stetig steigenden Ansprüche bei Sicherheit und Nachhaltigkeit und die rasanten technologischen Entwicklungen in der Bauwirtschaft, ist ein effizientes Reagieren auf diese Anforderungen ohne intelligente Softwaresysteme nicht mehr möglich. Daher widmen sich innerhalb der Fraunhofer-Allianz Bau insgesamt sechs Institute den Innovationen im Bereich »So
Fabrikplanung der Zukunft spart Energie und Kosten, ohne den Materialfluss zu stören
Hannover, 8. November 2011 – „Energieeffizienz“ heißt die neue Zielgröße in der Fabrikplanung. Bei der Gestaltung neuer Produktionsstätten werden Unternehmen zukünftig nicht mehr nur den Materialfluss effizient gestalten. In Zeiten steigender Strom- und Gaspreise muss auch eine effiziente Nutzung von Energie gewährleistet werden. Wie Unternehmen erstmalig beide Faktoren glei
Sie laufen kreuz und quer, biegen ohne
Ankündigung ab oder bleiben abrupt stehen: Fußgänger gelten als das
dynamischste Element städtischer Umgebung. Ob in Fußgängerzonen,
Bahnhöfen, Shoppingcentern oder auch bei Veranstaltungen – ihre Wege
zu planen, ist eine komplexe Aufgabe. Mit VISWALK bringt PTV jetzt
eine speziell auf Fußgänger zugeschnittene Simulationssoftware auf
den Markt, die Bahnhofsbetreibern, Stadtplanern, Architekten und
Event
In Mekka/Saudi-Arabien wurde in den letzten Jahren der 601 Meter
hohe Abraj-Al-Bait-Turms errichtet. In einer Höhe von 425 Metern
befinden sich die vier weltweit größten Uhren mit einem Durchmesser
von jeweils 43 Metern. Unterhalb der Uhren sind die vier
lichtstärksten Medienfassaden von jeweils 70 mal 11 Metern in die
Fassade integriert.
Im Auftrag von SL-Rasch, verantwortlich für die architektonische
Planung und die Ausführung, hat das Bartenbach Li