Die Zahl der Syphilis-Infektionen stieg in
Deutschland im vergangenen Jahr um gut ein Fünftel auf knapp 3700,
berichtet die "Apotheken-Umschau" unter Berufung auf das
Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin. Auch in diesem Jahr wurden
bereits überdurchschnittlich viele Fälle gemeldet. Von der sexuell
übertragbaren Krankheit seien mehrheitlich homosexuelle Männer in
Großstädten betroffen. Aber auch unter Heterosexuellen sei Syphilis
keine Seltenhe
"Die demografische Entwicklung wird einen relativen
und absoluten Anstieg der Zahl älterer Menschen mit sich bringen.
Dieser Anstieg hat natürlich auch Auswirkungen auf das
Krankheitsgeschehen in der Bevölkerung", sagte Prof. Dr. Dietmar
Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer, zur Einführung
in die diesjährige Thematik des Tages der Zahngesundheit 2012 bei der
zentralen Pressekonferenz am 12. September in Berlin.
Ein Verdacht, den Forscher schon lange hegen,
hat sich erhärtet: Nicht nur Raucher, sondern auch Passivraucher
haben ein erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes, berichtet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". In einer Studie fanden sich bei
Passivrauchern deutlich schlechtere Blutzucker-Werte als bei gänzlich
"rauchfreien" Personen. Es konnte auch nachgewiesen werden, dass
diese Werte schon länger bestanden haben müssen.
Um jedes Implantat im menschlichen Körper bildet
sich eine körpereigene Hülle, die als Kapsel bezeichnet wird. Bei
einer Kapselfibrose nach der Brustvergrösserung oder nach einer
Brustrekonstruktion mit Brustimplantaten kommt es zu einer Verdickung
dieser Kapsel durch vermehrte Bindegewebsbildung. Die befürchtete
Kapselfibrose kann zart und nicht tastbar sein, in den meisten Fällen
jedoch bildet sich eine Deformierungen die schmerzhaft ist. Tritt die
Kapselfibro
Glücklichsein hat etwas mit materiellem
Wohlstand zu tun, aber beileibe nicht nur. An der Erasmus Universität
von Rotterdam existiert eine Welt-Datenbank des Glücks, basierend auf
eigenen Umfragen und tausenden Studien von Wissenschaftlern in 149
Ländern. Ganz vorn liegen zwar wohlhabende Länder wie die
skandinavischen Staaten, aber auch Costa Rica und Mexiko, berichtet
die "Apotheken Umschau". Deutschland dagegen liegt auf Platz 29 erst
im Mittelfeld. Zwa
Männern, die viel auf den Beinen sind, bereitet
eine vergrößerte Prostata weniger Probleme als Bewegungsmuffeln,
berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Bereits
regelmäßige Hausarbeit wie Waschen oder Staubsaugen kann gegen
Schwierigkeiten beim Wasserlassen helfen. Auch Sport hat eine
günstige Wirkung. Der Grund scheint simpel: Bewegungsfreudige Männer
sind meist schlanker und haben schon deshalb weniger Probleme wie
häufigen
Weil in Afrika immer mehr Menschen an
Typ-2-Diabetes erkranken, könnte sich auch die Malaria weiter
ausbreiten, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Der
Grund: In der Anfangsphase des Typ-2-Diabetes schüttet die
Bauchspeicheldrüse viel Insulin aus, um den steigenden
Blutzuckerspiegel zu senken. Wenn Moskitos insulinreiches Blut
"tanken", können sich die Malaria-Erreger in ihnen leichter
vermehren.
Der Abschied vom Berufsleben wirkt sich
offenbar positiv auf die seelische Gesundheit aus, berichtet das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Nur 6,7 Prozent der 68-jährigen
Männer leiden unter Depressionen, mit 9,4 Prozent sind es bei den
60-Jährigen deutlich mehr, geht aus Abrechnungsdaten der Kassenärzte
hervor. Auch bei Frauen ist dieser Trend zu beobachten. Ab etwa 80
Jahren nimmt das Risiko, an Depressionen zu erkranken allerdings
wieder zu.
Senioren, die ihre Zeit ins Kochen investieren,
leben länger, berichtet die "Apotheken Umschau". Ein Forscherteam aus
Taiwan und Australien beobachtete die Essgewohnheiten von fast 2000
taiwanesischen Senioren über 65 Jahre. Von den Teilnehmern, die nie
am Herd standen, waren nach zehn Jahren 46 Prozent gestorben. Von
denen, die ihre Mahlzeiten mehr als fünfmal pro Woche selbst
zubereiteten, starben in diesem Zeitraum nur 26 Prozent. Die Forscher
vermuten, dass die r
In den USA treten bei nur sechs Prozent der
Kinder, die auf dem Land aufwachsen, Lebensmittelallergien auf, bei
Stadtkindern sind dagegen zehn Prozent betroffen, berichtet die
"Apotheken Umschau". Dies kam bei einer Studie mit 38500 Kindern
heraus. Forscher vermuten, dass der Nachwuchs auf dem Land früh mit
Bakterien in Kontakt kommt, die ihn vor der Entstehung von Allergien
schützen. Stadtkinder kommen dagegen mehr mit Umweltschadstoffen in
Berührung. Auch in Eur