Das Mainzer Krebsforschungsinstitut TRON und das
biopharmazeutische Unternehmen TheraCode haben gemeinsam mit dem
Darmstädter Pharmakonzern Merck eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet
der individualisierten Krebstherapie vereinbart. Innerhalb der
Kooperation sollen Biomarker für eine in der Entwicklung befindliche
antigenspezifische Krebsimmuntherapie identifiziert werden, die eine
gezieltere Behandlung von Krebspatienten erlauben. Das Projekt wird
vom Bundesministerium für Bi
Eisai gab heute bekannt, dass
sich das Unternehmen mit dem GKV-Spitzenverband (GKV-SV) auf einen
Erstattungsbetrag für Halaven® (Eribulin) geeinigt hat. Damit ist
Halaven® von Eisai das erste Brustkrebsmedikament, für das
Erstattungsbetragsverhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband
erfolgreich abgeschlossen wurden. Halaven® ist ein in Europa
zugelassenes Medikament für Patienten mit lokal fortgeschrittenem
oder metastasiertem Brustkrebs, bei denen nach mindestens z
Röntgen, Ultraschall oder Magnetresonanztomographie – welche
Methode ist geeignet? Wann und wie oft ist Brustkrebsfrüherkennung
sinnvoll? Welche Vorteile des Screenings stehen welchen Risiken
gegenüber?
Die gemeinsame Aktion "Gut informiert?" von
Kooperationsgemeinschaft Mammographie und Krebsinformationsdienst des
Deutschen Krebsforschungszentrums klärt auf.
"Wir beantworten Ihre Fragen zur Brustkrebsfrüherkennung!" – mit
diesem Satz
Mehr als 3400 der jährlich rund 64000
Neuerkrankungen an schwarzem Hautkrebs in Europa führen Forscher auf
Solariumbesuche zurück, berichtet die "Apotheken-Umschau". Die Zahlen
stammen aus einer Analyse von 27 Studien durch das International
Prevention Research Institute in Lyon. Wer sich je unter künstlichem
UV-Licht sonnte, erhöht sein Hautkrebsrisiko um 20 Prozent. Tut er es
vor dem 35. Lebensjahr, steigt das Risiko um 40 Prozent.
Krebs ist zur Zeit noch ein Wohlstandsleiden in
hoch entwickelten Ländern. Aber mit dem zunehmenden Lebensstandard in
den Schwellenländern rechnet die Internationale Agentur für
Krebsforschung (IARC) mit einem weltweiten Anstieg der
Krebserkrankungen um mehr als 75 Prozent bis 2030, berichtet die
"Apotheken Umschau". Obwohl nur 15 Prozent der Weltbevölkerung in
Nordamerika, Westeuropa und Australien lebt, treten dort 40 Prozent
der Neuerkrankungen auf.
Die ionisierende Strahlung bei
computertomografischen Untersuchungen (CT) fördert die Entstehung von
Brustkrebs. Im vergangenen Jahr erkrankten in den USA rund 230000
Frauen an Brustkrebs. Etwa 1900 dieser Krebsfälle schreiben Forscher
des Institute of Medicine in Washington D.C. (USA) den
CT-Untersuchungen zu, berichtet die "Apotheken Umschau". Das Risiko
könnte verringert werden: Führende Radiologen gehen davon aus, dass
30 Prozent der durchgeführten CT
Das Schmerzmittel Acetylsalicylsäure (ASS) in
niedriger täglicher Dosis führt nach einer Analyse von 51
hochwertigen Studien zu einer geringeren Krebshäufigkeit, berichtet
die "Apotheken Umschau". Ab dem dritten Jahr der Einnahme würden von
1000 Menschen drei weniger einem Karzinom zum Opfer fallen als ohne
das Medikament. Dieser Aussage liegen Daten von 80000 Personen
zugrunde. Angesichts möglicher Nebenwirkungen wie Blutungen ist
jedoch unklar, ob
Die hochgiftige Substanz Amanitin aus dem
Knollenblätterpilz könnte vielleicht einmal helfen, Krebszellen zu
bekämpfen, berichtet die "Apotheken Umschau". Wissenschaftler des
Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg koppelten das Gift an
spezielle Antikörper, die es gezielt in Tumorzellen lotsten. In
Zellexperimenten gelang es so, Bauchspeicheldrüsen-, Brust- und
Dickdarmkrebs zu stoppen.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentl
Metformin ist eines der am häufigsten
verschriebenen Medikamente zur Behandlung des Typ-2-Diabetes. Doch
der Wirkstoff kann offenbar mehr, als nur den Blutzucker verbessern.
Metformin senkt auch das Risiko für Leberkrebs. Das meldet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf eine
US-Studie. Interessant sei diese Erkenntnis vor allem deshalb, weil
Typ-2-Diabetes die Entwicklung von Leberkrebs fördern kann. Bereits
in der Vergangenheit haben Studien
Die Situation der Partner von
Brustkrebspatientinnen wird oft übersehen. Sie leiden, besonders,
wenn der Tumor erneut auftritt, vermehrt unter Kopfschmerzen und
Stress-Symptomen, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".
Aber kaum jemand frage danach, auch ihr Arzt nicht. Das sei das Fazit
einer Studie an der Universität des Bundesstaates Ohio.
Studienleiterin Dr. Sharla Well-Di Gregorio rät den Männern, etwas
für sich zu tun, beispielsweise eine