Der Partner leidet mit / Brustkrebs schadet auch der Gesundheit des Mannes

Erkrankt eine Frau an Brustkrebs, steigt das
Risiko ihres Partners, depressiv zu werden. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine dänische Studie, welche
auf Daten von mehr als 1,2 Millionen Menschen zurückgreift. Während
im Durchschnitt einer von 1000 Männern wegen einer schweren
Depression in einer Klinik behandelt werden muss, ist es bei Partnern
von Brustkrebspatientinnen einer von 700. Die Studienautoren fordern
Ärzte auf, bei de

Krise der Herzen / Stürzen die Aktienkurse, steigt die Herzinfarktrate

Die Weltwirtschaftkrise in den Jahren 2008 und
2009 hat nicht nur die Finanzen vieler Menschen erheblich geschädigt,
sondern ist offenbar auch für viele Herzinfarkte verantwortlich,
berichtet das Patientenmagazin "HausArzt". Wissenschaftler der
Duke-Universität im US-Staat North Carolina fanden dafür in ihren
Daten Belege: Herzinfarkte traten viel häufiger auf, wenn die
Aktienkurse abstürzten. Der Auslöser? Stress, vermuten die Ärzte.

Di

Wunsch und Wirklichkeit / Glück gibt es auch jenseits der Idealvorstellung

Männer wie Frauen finden oft nicht die Partner,
die ihren Idealvorstellungen entsprechen. Männer würden häufig
deutlich schlankere und größere Frauen bevorzugen, Frauen zum Teil
schlankere, zum Teil größere und kräftigere Männer. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine internationale Studie.
Freiwillige wählten zunächst am Computer ihre Idealfigur vom anderen
Geschlecht und willigten dann ein, dass

(Un)reife Schadenfreude / Negative Meldungenüber jüngere Menschen tun Älteren gut

Ältere Menschen lesen gern Negatives über
junge. Das schließen Forscher aus den USA und von der
Zeppelin-Universität Friedrichshafen aus der Analyse von
Computerklicks und Lesedauer von Internetnutzern im Alter von 50 bis
65 Jahren. Wie die "Apotheken Umschau" berichtet, fanden sie dabei,
dass die Älteren schlechte Nachrichten über junge Menschen
interessanter finden als gute. Erklärung der Forscher: Negatives
über Jüngere stär

Bricht die ADHS-Welle? / Alarmierende Zahlen aus den USA lassen sich angeblich nicht auf Deutschlandübertragen

Eine US-amerikanische Studie zeigt: Viele
Kinder werden fälschlicherweise als Zappelphilipp behandelt. Forscher
der Universität von Michigan untersuchten mehr als 12000 Kinder und
rechneten danach hoch: Fast eine Million haben demnach in den USA zu
Unrecht die Diagnose ADHS
(Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) bekommen, berichtet
das Apothekenmagazin "BABY und Familie". Die Arzneimittelkosten, die
dadurch entstehen, beziffern die Autoren der Studie auf

Quintiles unterstützt Leukämie-Forschungs-Hilfe / Spende an den Mannheimer Ortsverband der Aktion für krebskranke Kinder (mit Bild)

Bereits zum fünften Mal spendet die Mannheimer Niederlassung von
Quintiles, einem der führenden Anbieter von Marketing- und
Vertriebslösungen im Healthcare-Bereich weltweit, zugunsten der
Deutschen Leukämie-Forschungs-Hilfe. Mit der Summe von 4.500 Euro
wird die Aktion für krebskranke Kinder in Mannheim unterstützt. Der
Betrag setzt sich aus lokalen Mitteln des Standortes in Mannheim und
einer Zuwendung der internationalen Organisation zusammen.

Auch

Schon als Baby vernetzt / Mehr als zwei Drittel aller Säuglinge werden von den Eltern online präsentiert

Gerade geboren und bereits online: Sieben von
zehn Babys in Deutschland sind im Internet präsent, berichtet das
Apothekenmagazin "BABY und Familie". Nach repräsentativen Daten eines
amerikanischen Computersicherheits-Unternehmens stellen die Eltern in
diesem Umfang Bilder von den Babys ins Netz, legen für sie
E-Mail-Adressen oder Profile in sozialen Netzwerken an. 15 Prozent
der Mütter und Väter teilen auch Ultraschallbilder mit der
Onlinewelt. Die Experte

Herzwochen: Deutsche haben Angst vor Herz-Kreislauferkrankungen / Selbsttest: Kennen Sie die Symptome von Vorhofflimmern?

Mehr als sechs von zehn Deutschen haben Angst,
wegen eines Herzleidens in ein Krankenhaus eingewiesen zu werden.
Mehr als jeder Dritte fürchtet sich vor Herzrhythmusstörungen. Zu
Recht: Denn Vorhofflimmern und Vorhofflattern gehören inzwischen zu
den häufigsten Gründen für Krankenhausaufenthalte. So werden jährlich
rund 220.000 Menschen wegen der Hauptdiagnose Herzrhythmusstörungen
stationär behandelt – Tendenz steigend. Hinzu kommt: Zahlreiche

Einzeln und doch beliebt / Solokinder werden gleich häufig als Freunde genannt als Geschwisterkinder

Einzelkinder sind nicht weniger freundlich,
hilfsbereit und umgänglich wie solche, die mit Geschwistern
aufwachsen. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
eine Studie der Universität Ohio (USA), an der 13000 Schüler
teilnahmen. Im Gegensatz zu früheren Untersuchungen mit gegenteiligem
Ergebnis befragten die Forscher die Kinder selbst und nicht deren
Lehrer. Sie sollten unter ihren Mitschülern fünf bis zehn Freunde
nennen. Resultat:

Ethikrat bietetöffentliches Forum für die Diskussion zur Selbstbestimmung bei Demenz

Über dreihundert Besucher waren am gestrigen
Mittwoch in die Hamburger Handwerkskammer gekommen, um die Tagung des
Deutschen Ethikrates zum Thema "Demenz – Ende der Selbstbestimmung?"
zu verfolgen.

In ihrem Grußwort dankte Angelika Kempfert, Staatsrätin der
Hamburger Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und
Verbraucherschutz, dem Deutschen Ethikrat, dass er das Thema Demenz
zu einem seiner Arbeitsschwerpunkte erklärt habe. Sie würdigte