ACHEMA 2024: Call for Papers für den ACHEMA-Kongress öffnet
In gut einem Jahr ist es so weit: Vom 10. bis zum 14. Juni 2024 findet in Frankfurt am Main die ACHEMA 2024 statt, das Weltforum für chemische Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie und die globale Leitmesse der Prozessindustrie. Nun öffnet der Call for Papers für den ACHEMA-Kongress. Einreichungen sind bis zum 6. Oktober 2023 möglich.
Der ACHEMA-Kongress ist Treffpunkt für Forscher, Entwickle
Die Farbgebung historischer Kunst rekonstruieren und so erlebbar machen: Das EU-geförderte Forschungsprojekt PERCEIVE zielt darauf ab, eine neue Art der Wahrnehmung, Ausstellung und Erforschung alter Werke zu entwickeln. Das Fraunhofer IGD unterstützt das Vorhaben als wissenschaftlich-technischer Koordinator mit der Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz (KI), welche etwa die Veränderung der Farbgebung über die vergangenen Jahrhunderte nach
Wer kennt es nicht: Genüsslich beißen wir in einen schmackhaften Burrito und schon fällt gefühlt die Hälfte des Inhalts heraus. Vier Studentinnen der Johns-Hopkins-Universität haben sich dieses Problems angenommen und 2022 eine innovative Lösung gefunden: Tastee Tape – das essbare Klebeband.
"Jugend forscht" ist der größte europäische Wettbewerb für Jugendliche und junge Erwachsene in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. 2023 sind erneut die Fraunhofer-Institute in Darmstadt Ausrichter des Regionalwettbewerbs Hessen-Süd. Die Preisverleihung findet am 23. Februar 2023 beim Fraunhofer IGD statt.
Das Motto "Mach Ideen groß!" der 58. Wettbewerbsrunde soll alle interessierten Kinder und Jugendlic
Rund 400.000 Festmeter Holz werden im Rostocker Fracht- und Fischereihafen jährlich verladen – bei Tag und Nacht. Dass da der ein oder andere Holzstamm abgängig ist, ist ganz normal, birgt aber ein Sicherheitsrisiko für den Schiffsverkehr auf der Warnow. Um diesen bestmöglich zu schützen, hat die Rostocker Fracht- und Fischereihafen GmbH gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ein
Egal ob das deutsche Unternehmen Boehringer Ingelheim oder Takeda aus Japan: Die großen internationalen Player der Life-Science-Branche investieren massiv in den Produktions- und Forschungsstandort Wien.
Auf den ersten Blick sehen sie aus wie ein wunderschöner Sternenhimmel. Nur das sich dieser in einer Höhle befindet und die Sterne gar keine Sterne sind, sondern Hinterleibe von Insektenlarven. Die Rede ist vom Glow Worm, der mit funkelnden klebrigen Seidenfäden seine Beute in die Falle lockt. Erkenntnisse über die Zusammensetzung der klebrigen Tropfen könnten Schlüsse für die Entwicklung zukünftiger Klebstoffe im Bereich Medizin und Technik zulassen.