Vom Wutbürger zum Mutbürger? / Vortrag von Dr. Christian Wenger (GIM) im DAI Heidelberg 27.11.2011

Anlässlich des Volksentscheids zu Stuttgart 21 findet am Montag,
den 28.11. 2001 ein Vortragsabend mit anschließender Diskussion im
Heidelberger DAI (Deutsch Amerikanisches Institut) statt.

Dr. Christian Wenger, Leiter Medienforschung der GIM Gesellschaft
für Innovative Marktforschung in Heidelberg, stellt sich an diesem
Abend die Frage, was es mit dem sogenannten „Wutbürger“ auf sich hat:

– Was hat Mut mit Wut zu tun? Muss man heutzutage mutig sein, um
wütend werden zu dürfen?
– Worauf ist der „Wutbürger“, von dem in letzter Zeit so oft die
Rede ist, eigentlich so wütend?
– Ist der „Wutbürger“ ein deutsches Phänomen oder handelt es sich
um eine globale ‚Epidemie‘?
– Sind wir gekommen, um uns zu beschweren, oder wollen wir mehr
Demokratie wagen?

Im DAI werden auch nochmals die Plakate aus dem internationalen
Wettbewerb „Mut zur Wut“ ausgestellt. Der renommierte Grafiker Götz
Gramlich hat diesen internationalen Plakatwettbewerb ins Leben
gerufen, Sieger dieses Jahr: Ein Plakat des Grafikers Gorilla aus
Amsterdam mit dem Titel „East Meets West“.

Die GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung hat „Mut zur
Wut“ maßgeblich unterstützt – sowohl forscherisch als auch
finanziell.

Pressekontakt:
GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung:
Godehard Wakenhut (0162 2525 903, g.wakenhut@g-i-m.com)

DAI Deutsch Amerikatisches Institut Heidelberg:
Michael Braun (michael.braun@dai-heidelberg.de)

Mut zur Wut:
Götz Gramlich (gg@gggrafik.de)

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