Brandaktuelle Daten bestätigen beachtliches Leistungsspektrum der Omega 3-Fettsäuren

Über die gesundheitlichen Schutzeffekte der Omega-3-Fettsäuren Docosahexaensäure DHA und Eicosapentaensäure EPA, gibt es zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen und immer wieder werden neue, tolle Ergebnisse entdeckt. In der Mai-Ausgabe des medizinischen Fachblattes „American Journal of Physiology – Regulatory, Integrative, and Comparative Physiology“, präsentierten US-Forscher Daten, die eine ganz interessante Schutzwirkung auf das Herz erklärt. Demnach wirken Omega-3 Fettsäuren über neuroregulative Mechanismen mentalem Stress entgegen, der das Herz zerstört. Dieser Effekt war dabei in dieser Studie ohne direkten Einfluss auf Parameter des Herz-Kreislauf-Systems, wie zum Beispiel Bluthochdruck zustande gekommen. Dabei bestätigen diese Daten andere Untersuchungen, die belegen, wie Omega-3 Fettsäuren das menschliche Alarmsystem, das über die Hormone Cortisol und Adrenalin geregelt wird, positiv beeinflusst.
In einer weiteren brandaktuellen Veröffentlichung der Endokrinologischen Gesellschaft, konnte gezeigt werden, dass die Omega-3- Fettsäuren das Hormon Adiponektin erhöht. Adiponektin wird vom Fettgewebe gebildet, hat einen positiven Einfluss auf die Blutgefäße und steigert die Insulinwirkung. Damit verringern die Omega 3-Fettsäuren nicht nur das Risiko von Herzerkrankungen, sondern schützen auch vor den Folgen des Typ-2-Diabetes. Offenbar wirkt sich Fischöl dabei auch positiv auf die Blutzuckerkontrolle aus. Besonders für übergewichtige Diabetiker ist diese Nachricht wichtig. Denn Menschen mit viel Bauchspeck haben nämlich sehr wenig von diesem schützenden Adiponektin, so dass sie besonders gefährdet sind.
Die gesunden Omega-3-Fettsäuren können wir nur mit der Nahrung zu uns nehmen. Dabei kommen DHA und EPA nur in Kaltwasserfischen wie Lachs, Makrele und Hering vor. Eine weitere Omega-3-Fettsäuren, die alpha-Linolensäure (ALA) gibt es nur in bestimmten pflanzlichen Ölen und auch diese Fettsäure kann der Körper nicht selbst produzieren. Zwar gelingt es dem Körper dann aus ALA auch DHA und EPA herzustellen, aber nur zu einem sehr geringen Prozentsatz. Hinzu kommt, dass durch Omega-6-Fettsäuren dieser Umwandlungsprozess sogar verhindert wird. Von den Omega-6- Fettsäuren nehmen wir reichlich zu uns, so dass die notwendige Aufnahme oft um das bis zu 20fache überschritten wird.
Um die gesundheitlichen Effekte auszukosten, sollte man mindestens 2mal die Woche Seefisch essen. Aber nicht jeder isst gerne Fischgerichte. Abhilfe schafft da eine tägliche Portion HighO3 food. HighO3 food enthält die Omega- 3- Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA ) in hoher Konzentration. Damit können die Herzstressfaktoren ausgeschaltet werden und die Blutspiegel des gesunden Hormons Adiponektin gesteigert werden.
HighO3 food- das Omega 3 für Gourmets
High O3 food gibt es drüber hinaus in Pulverform, als Basis eines neuen Konzepts, mit der die wichtigen Omega-3- Fettsäuren auf angenehme und vielfältige Art zu sich genommen werden können- und dies ohne lästigen Fischgeschmack. Die unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erlauben HighO3 food bequem und flexibel in den täglichen Speiseplan zu integrieren. Bestellen Sie noch heute das Qualitätsprodukt der preOx.RS GmbH. Einfach im Internet unter www.higho3.de nachschauen und die Extraportion Gesundheit ordern.

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