Dem Schmerz auf der Spur

Einfach einen Schalter umlegen und den Schmerz ausschalten. Das wünscht sich wohl jeder, der darunter leidet. Dabei hat auch der Schmerz seine Zeit und seine Bedeutung im Leben. Und nicht immer hat er körperliche Ursachen. Eine Spurensuche auf anderer Ebene führt zu den Ergebnissen der feinstofflichen Forschungsarbeit von Ronald Göthert.

Schmerz ist ein Störenfried, der nicht ins Konzept von Glück und Wohlergehen passt. Er quält und ist lästig. Man möchte ihn abschütteln, verdrängen, vergessen. Dabei ist Schmerz ein wichtiges Signal: Er zeigt uns, dass etwas nicht stimmt, dass wir etwas verändern müssen. Für den physischen Körper ist die Schmerzempfindung eine wesentliche Voraussetzung, um möglichst verletzungsfrei und lebensfähig zu bleiben. So könnte z.B. eine heiße Herdplatte, auf die wir versehentlich fassen, schwere Verbrennungen bewirken. Der Schmerz lässt uns die Hand augenblicklich zurückziehen und ist so gesehen ein hilfreiches Signal.

Jeder empfindet Schmerz anders

Wie stark ein Schmerz erlebt wird, ist subjektiv sehr unterschiedlich. Ein gutes Beispiel sind Rückenschmerzen. Es soll Menschen geben, die auf Grund von Abnutzungserscheinungen an Wirbelsäule oder Bandscheiben eigentlich Schmerzen haben müssten ? sich aber schmerzfrei fühlen. Andere leiden unter starken Rückenschmerzen, für die der Arzt keine körperliche Ursache findet. „Experten wie der Chefarzt des interdisziplinären Schmerzzentrums der Fachklinik Enzensberg, Dr. Klaus Klimczyk, sprechen in diesen Fällen von ?biopsychosozialem Schmerzverhalten?. Gemeint ist die unterschiedliche Art der Verarbeitung von Schmerz, die von der individuellen Lebenssituation der Patienten beeinflusst wird.“

Woher kommt der Schmerz?

Dies deutet darauf hin, dass nicht nur der physische Körper Schmerzen haben kann. Auch auf anderen Ebenen gibt es Schmerz, der real erlebt wird, wie bei einem erlittenen Verlust nach Trennung oder Tod eines nahestehenden Menschen. Zudem kennt jeder den innerlich erlebten Schmerz, den man empfindet, wenn man verbal angegriffen wird. Ronald Göthert, der seit mehr als 20 Jahren diese Zusammenhänge aus feinstofflicher Sicht erforscht, erklärt das so: „Der Mensch hat neben seinem physischen Körper auch feinere Körper ? die Feinstoffkörper. Diese durchdringen und umgeben den physischen Körper. Sie haben ebenfalls eine Schmerzempfindung, die wir Menschen wahrnehmen und durch die wir leiden.“ Ein gutes Beispiel sind für ihn Rückenschmerzen: „Hier kann man differenzieren, ob die Schmerzen aus der physischen Gegebenheit wahrgenommen werden, oder ob es Schmerzen sind, die mit dem Feinstoffkörper zu tun haben. Wenn die Schmerzen aus der feinstofflichen Ebene kommen, ist es gut möglich, dass sich keine medizinischen Erklärungen dafür finden,“ erklärt Ronald Göthert.

Feinstoffliche Schmerzen lindern

Feinstoffliche Schmerzempfindungen können sich auch weniger körperlich äußern, zum Beispiel in einem Gefühl der Bedrückung oder Traurigkeit, auch in Ängstlichkeit oder in aggressiver Stimmung und anderen Emotionen. Wie die physischen Schmerzen dazu dienen, den physischen Körper vor weiteren Verletzungen zu schützen, so mahnen uns die feinstofflichen Schmerzempfindungen, auf den Feinstoffkörper zu achten. Werden sie übergangen, so kann es zu inneren Blockaden kommen, zu Verletzungen im Feinstoffkörper.

Diese inneren Blockaden können durch feinstoffliche Anwendungen nach der Göthertschen Methode wieder gelöst und die Feinstoffkörper geheilt werden. „Der Feinstoffkörper kann durch die Unterstützung in den Anwendungen wieder in ein Gleichgewicht kommen“, so Ronald Göthert, dem dies ein besonderes Anliegen ist.
„Die Menschen berichten, dass sich Ängste, Traurigkeit oder andere belastende Gefühle durch die Anwendungen aufgelöst haben“, beschreibt Ronald Göthert seine Erfahrung.“ Auch Beeinträchtigungen durch Kopfschmerzen und Rückenprobleme ließen nach oder verschwanden, sodass die Menschen ihr Leben wieder ausgeglichen, aktiv und frei von Schmerzen gestalten können“.

Über die Göthertsche Methode und über die Feinstoffpraxen

Die Göthertsche Methode macht das Feinstoffliche lernbar und lehrbar. Ihr geistiger Urheber ist Ronald Göthert, der sich seit über 20 Jahren der feinstofflichen Forschungsarbeit widmet. Daraus sind eine Reihe neuer Berufe entstanden, die an der Akademie für die Göthertsche Methode erlernt werden können. Momentan arbeiten 38 Menschen, die als Feinstoffpraktiker oder Feinstoffberater ausgebildet sind, in aktuell 29 Feinstoffpraxen in Deutschland und Österreich. Die Praxisangebote umfassen finewell Vital Anwendungen, Feinstoffberatungen und Kursreihen.

Weitere Informationen finden Sie unter
www.feinstoffliches-erleben.de
www.akademie-goeme.de

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