Der Ur-Knall – DER Durchbruch: Die Zeit- und Raum-Formeln

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Der Durchbruch … Die Entschlüsselung des Ur-Knalls … .

Da man den Ur-Knall nicht per Zufall irgendwo nochmals beobachten kann, muss man den umgekehrten Weg gehen, um potentielle Ursachen zu finden. Man muss versuchen, das, was da ist, z.B. Materie, in seine Komponenten zu zerteilen, um ev. etwas zu finden, was den Anstoß zum Urknall hätte geben können, welcher dann zu dieser Materie geführt hat.

Baustellen, die man sich hierzu anschauen kann sind z.B.: Super-Novas und „Schwarze Löcher“.

1.Super-Novas

Bei Super-Novas argumentiert die Wissenschaft mit Gravitation als Ursache. Und wenn sie als lediglich zerstückelte Materie oder auf Quasar reduzierter Größe endet, liefern die Wissenschaft auch nicht mehr als Einsteins „Simple Relativität“: aus Materie wurde Energie. Doch wenn eine Super-Nova sich zu einem „Schwarzen Loch“ entwickelt, wird es wiederum interessant für Ursachen-Forschung. Und hier hat die Wissenschaft bisher noch keine fundierte Lösung.

Und wo keine Lösung sichtbar ist, nimmt man gerne das Hilfsmittel der Gravitation, welche wir jedoch im vorigen Artikel auf Hilfs-Konstruktions-Niveau degradiert – und durch RAUM- und ZEIT-Energie-Formeln ersetzt haben. Warum also nicht Super-Novas mit RAUM und ZEIT erklären, um dann zu versuchen „Schwarze Löcher“ hiermit zu erklären – und dann tiefer in Ursachen-Forschung eindrigen.

Super-Novas sind schnell mit RAUM- und ZEIT-Energien zu erklären. So, wie wir schon im vorigen Artikel Einsteins gekrümmten Raum begradigt haben. Der Lichtstrahl eines Sterns der hinter einem anderen Stern liegt, wird nicht durch Raum-Krümmung des „anderen“ Sterns nach außen gekrümmt, sondern durch RAUM-Energie-Konzentration, welche weiter weg vom Stern kontinuierlich steigt – und Licht, Photonen, tendieren zu Raum, um sich schneller bewegen zu können. Und Gravitation hätte den Strahl anziehen müssen. Weder Newtons Gravitation noch Einsteins Raum-Krümmungs-Gravitations-Ersatz sind richtig.

Die RAUM- und ZEIT-Formeln, sollten uns nun helfen, eine Super-Nova zu erklären. Gelingt es, wäre es eine folgerichtige weitere „Wanderung“ zum Detail auf unserem Weg von der Klärung der „Dunklen Energie“ (RAUM-Kraft) über die Klärung der „Dunklen Materie“ (eher ZEIT-Kraft) zur Klärung der Super-Nova – und weiter zur Klärung von „Schwarzen Löchern“, um Ursachen für einen Urknall zu finden.

Was passiert bei einer Super-Nova? Der Wasserstoff eines Sterns zersetzt sich zu immer mehr Materie – und gibt dabei viel Energie ab (Sonnenstahlen-Wirkung). Nach Einstein bekommt ein Stern bei seiner Entstehung die Energie für seine gesamte Existenz. Existenz? ZEIT! Am Anfang hat die ZEIT-Formel viel Energie im Nenner – und wenig Materie im Zähler. (Bei Geburt eines Kindes existieret im Körper überproportional viel Energie – und es kommen nur wenig Materie-Gewicht auf die Wage.) Im Laufe des Stern-Lebens entwickelt die Sonne immer mehr Materie – und der Wasserstoff und die Energie nehmen ab. Die zersetzende Wirkung der ZEIT-Formel nimmt zu. (Das Zellwachstum eines Menschen geht bis zum 20. Lebensjahr – danach sterben mehr Zellen, als neue dazukommen). Der Stern bildet immer mehr Materie – und hat immer weniger Energie. Wenn unsere Sonne auf das 4-fache ihrer jetzigen Größe wächst, entsteht ein Ungleichgewicht zwischen Energie und Materie, die Sonne implodiert im Rahmen einer Super-Nova – in 5 Milliarden Jahren. (Die Energie eines Menschen läßt nach, je älter er wird. Irgendwann schafft der Körper es nicht mehr, alle Organe gut zu durchbluten und gesund zu erhalten. Wenn unsere Rest-Energie zu klein gegenüber der Masse des Körpers wird, sterben wir.) Wenn das M im Zähler der ZEIT-Formel der jeweiligen Materie (oder vom Menschen) „zu groß zum Überleben“ (too big to survive) wird – und „unter dem Strich“, im Nenner der ZEIT-Formel die Energie gen Null tendiert (powerlos wird), kommt es zum Zusammenbruch: (egal welche) ZAHL durch NULL dividiert, „führt zu NICHTS“ , zum Zusammenbruch, zur Super-Nova.

All das hat nichts mit Newtons Gravitation noch mit Einsteins Raum-Krümmung zu tun. Es geht um die Energie bzw. Kraft (oder Schwäche) aus unsere ZEIT-Formel – und „auf der anderen Seite“ unserer Korrelation: um unsere RAUM-Formel. Denn je stärker ZEIT wird, umso schwächer muss RAUM werden. Sterne werden bei Super-Novas nicht nur durch zu viel ZEIT-Energie-Menge zerstört, sondern auch durch RAUM-Energie-Mangel. Ohne RAUM (zu wenig Energie im Zähler – und zu viel Materie im Nenner, resultieren in einer NULL an RAUM-Kraft. Und ohne Raum ist keine Materie möglich (sowohl 4-D-energetisch, als auch 3-D-räumlich).

2.Schwarzes Loch

Doch zur Entschlüsselung des Ur-Knalls müssen weitergehende Gedanken erfolgen, als „nur“ das übliche Ende von Masse in Super-Novas. Was passiert in Schwarzen Löchern? Kann auch hier mit RAUM- und ZEIT-Formeln Lösungen gefunden werden? Und kann die Energie, die dort aus der Materie ausgepresst wird ev. später wiederkommen und ein Initialzündung verursachen, welche einen neuen Ur-Knall re-initiieren kann?! Können Die Reste bzw. Rest-Kräfte der Materiel-Zerstörungen durch Schwarze Löcher mehr Aufschluss ergeben, als das, was dessen Vorgänger, Super-Nova, uns aufweisen konnte? Und mehr, als das, was bisher CERN oder DESY darstellen konnten?

Die Gedanken zum Ersatz der GRAVITATION durch die RAUM-ZEIT-KORRELATION führten uns auch zur Analyse des SCHWARZEN LOCHS. Auch wir schlossen jedoch – die „GRAVITATION“ – als eine der potentiell dort herrschenden Kräfte – aus, sowohl prinzilpiell (s.o.) als auch faktisch, denn: Dieses Phänomen verschlingt viele Sterne und Planeten mit viel „Gravitation“; Im Laufe der Zeit hätte sich dort eine immense – alles schluckende – „Gravitation“ entwickeln müssen. Das ist jedoch nicht der Fall. Denn sonst gäbe es höchstwahrscheinlich viele Galaxien gar nicht mehr.

Zu den Erklärungsversuchen eines Schwarzen Lochs addieren wir nun einen weiteren: unsere RAUM-ZEIT-Energien-Korrelation:

2.1. Was passiert außerhalb des Schwarzen Loches?

a) Schwarze Löcher entstehen z.B. durch eine Super-Nova, durch die Im-&Explosion eines Super-Sterns. Kurz vor einer Super-Nova herrschte an diesem Superstern extrem viel ZEIT-Energie-Kraft (und zu wenig RAUM-Energie-Kraft). Es herrschte ein zu krasses Missverhältnis zwischen der Masse des Sterns und der Rest-Energie des Sterns*. Dieses Verhältnis führt zu einem krassen Anwachsen der destruktiven ZEIT-Energie (M/E) und zur Verdrängung der konstruktiven RAUM-Energie (E/M). Zu wenig Raum für zu viel Masse führt zur Implosion.

*(mit c² multipliziert könnte diese Masse wieder ihre ursprügliche Energie darstellen – und weiter existieren, statt zu kollabieren, dieses steht aber hier z.Zt. nicht zur Debatte).

((Nochmals kurz im Detail skizziert:

a.Typischerweise bildet sich dieser Extrem-Unterschied zwischen ZEIT und RAUM im Zentrum von Galaxien, da die ZEIT-Energie im Zentrum durch ihre „Bespeisung“ durch alle Materien/Massen der Gesamt-Galaxie hier am größten ist.

b.Der Zähler der Zeit-Formel greift im Galaxie-Zentrum auf das gesamte M in der Galaxie zurück. Mit diesem großem M verdrängt er die Raum-Energie-Wirkung (fast) komplett

c.Naturgemäß wird die Massenkonzetrations-/Raumverdrängungs-Kraft der ZEIT an einem Stern selber auch immer größer, wenn der Stern im Zuge der „Materialisierung“ des Wasserstoffs immer größer wird. Immer mehr M im Zähler und immer weniger E im Nenner erhöhen stetig die ZEIT-Kraft. Irgendwann kommt es durch Zerquetschung, zur Implosion. Sollte diese nicht ganz zu einem Schwarzen Loch führen, kommt es zu einem Quasar, dessen Rest-Energie über Strahlen herausgepresst wird, bis auch der Quasar verendet.

d.Das Zusammenwirken von a., b. und c. führt zum Kollaps von „geschwächten“ Sternen.

e.Da zusätzlich die Stern-eigene RAUM-Energie als auch die RAUM-Energie aus der Galaxie(n)-übergreifenden ZEIT-RAUM-KORRELATION hier sehr gering sind, fehlt einem schwachen Stern hier auch das Ausgleichende des RAUMES für die Überlebensfähigkeit im (Raum) seines Umfeld in seiner Galaxie.

f.Es kommt zu einer Zersetzung der Materie, zu einer Implosion des Sterns, und bei der Zersetzung zur Freisetzung der noch vorhandenen Rest-Energien. Es kommt zu einer Super-Nova. Und zu einem schwarzen Loch, wenn es ein Super-Stern war.

g.Es geht also nicht um eine Gravitations-Kraft, die alles – von innen heraus – anzieht, sondern um eine ZEIT-Kraft, die alles – von aussen hinein zerdrückt – auch, weil die Raum-Kraft hier nicht (mehr) ausgleichen kann))

b) Auch die umliegenden Planeten/Sterne des Schwarzen Lochs ( oder Bildhafter: Badewannen-Schaum-Blasen ) werden durch (den Wasser-Druck einer vollen Badewanne in den Wasser-Strudel zum Badewannen Abfluss) die NICHTs-Werdung der Zeit-Energie und die RAUM-Verdrängung in das schwarze Loch hinein-„katapultiert“ und deren Materie zerstört (gegenüber der Strudelkräften sind Wasserblasen kraftlos).

c) Die Zersetzungs-Energie wird ins All ausgequetscht (Blasenluft verpufft im Badezimmer).

2.2. Was passiert innerhalb des Schwarzen Loches?

2.2.1. bisherige Forschungsergebnisse besagen:

d) Aus Molekülen werden Elektronen, Protonen und Neutronen, letztere beiden werden jeweils zu Quanten und alles, letztenendes, zu zwei Grundarten (Kreis und Strich) von Strings.

e) In der Endphase bleiben Masse-lose(!) Kreis- und Strich-Strings, unabdingbar immer 2 unterschiedliche – und miteinander korreliert

f) Die aktuelle Theorien zwecks Entwicklung einer Gesamtformel definieren den einen der Strings mit „Gravitation“ („Da sie nun mal da ist, obohl sie eigentlich nicht in eine Gesamtformel reinpasst, wird sie mathematisch rein-interpretiert …“ Aussage eines Astronomie-Elementarteilchen-Professors) und den anderen mit einer Existenz-Energie – aus einem Punkt (ist mathematisch definiert als NICHTS) wird ein (weiterer) Strich (String) gemacht …

2.2.2. Unser Ansatz besagt:

g) Wir definieren beide Strings als energetisch: Einer ist ZEIT-Energie, der andere ist RAUM-Energie, miteinander unabdingbar korreliert !!! – und die Gravitations-Ansätze eliminierend.

h) In dieser ursprünglichsten Form sind beide Strings teils unterschiedlich kräftig und teils gleich kräftig (gleich kräftig bedeutet: ZEIT: M/E = 1 und RAUM E/M = 1, womit dessen Korrelation (Raum X Zeit = 1) erzielt wird: 1 X 1 = 1 – … bzw. Y x Z = 1. Bei Ungleichheit muss sich dennoch eine 1 ergeben, um eine erste Dimension, eine Existenz zu haben: 0,1 * 10 = 1 geht auch … )

i) Strings sind als Striche definierte 2 Punkte, die sich gegenüber stehen. Einer der Striche ist Zeit (die Linie) und der andere Strich ist Raum (der Kreis). Beide sind in der 2. Dimension jedoch miteinander verlinkt. In der 1. Dimension (von links nach rechts) der Gleichung Y x Z = 1 sieht man nicht die Aspekte der 2. Dimension hinter jedem der Parameter. Hinter der ersten Variablen, Y, verbirgt sich Raum, also E/M. Hinter der zweiten Variablen, Z, verbirgt sich Zeit, also M/E. Bei diesen Energien von ZEIT und RAUM handelt es sich um verbliebene Rest-Energien aus den zuvor „ausgequetschten“ Materieteilchen. Es gibt ein Plus an einem String und ein Minus an einem anderen String. Beide ziehen sich an und bleiben zusammen.

3. Ur-Knall

3.1. Vorraussetzungen innerhalb des Schwarzen Loches

j) Nur dann, wenn RAUM und ZEIT (also auch E und M) gleich groß sind, nur dann kann ein Quantum entstehen. Das kann hier oder dort – bzw. heute oder morgen – geschehen. Raum und Zeit dieser Quantum-Entstehung sind dem Zufall überlassen.

k) Wenn RAUM oder ZEIT nicht übereinstimmen (aber dennoch, durch Multiplikation – z.B.: 0,1 X 10 – eine 1 ergeben – und damit „nur“ deren Existenz-Voraussetzung erfüllen) kann kein Quantum entstehen. Wenn sie übereinstimmen RAUM und ZEIT jeweils eine 1 vorweisen können, kann ein „ausgeglichenes“ Quantum entstehen (genau so, wie ein Atom (Masse) nur durch „ausgeglichene“ Protonen, Elektronen und Neutronen entstehen kann.). Kommen nun mehrere Quanten zusammen, können Neutronen oder/und Protonen entstehen, welche zusammen mit Elektronen wieder Atome bilden können – und letztere wieder die unterschiedlichsten Materialien.

l) In einem durch ZEIT-Kraft dominiertem Bereich, wie es in einem Schwarzem Loch der Fall ist, ist jedoch klar, dass die Kraft hinter den RAUM-Strings sehr klein (z.B. 0,1) sein wird – und jene der ZEIT-Strings sehr groß (z.B. 10) sein wird.

m) Ein Schwarzes Loch müsste, wenn die RAUM-Strings größer wären, auch viel größer sein. Ohne RAUM-Energie bleibt jedoch ein Schwarzes Loch auf ein Minimum begrenzt.

3.2. Voraussetzungen außerhalb des Schwarzen Loches

n) Letzter Absatz betrachtet jedoch nur den konkreteren Masse-Bildungs-Prozess – nicht jedoch das Umfeld. Und das Umfeld ist 95% (23% dunkle Materie und 72% Dunkle Energie) wichtiger, als die Materie (5%) selber.

o) Kommt es durch irgendeinen Zufall dazu, daß irgendeine Energie „hinter die Kulissen“ (hinter die „Oberfläche“ des schwarzen Loches) gerät, …

p) … dann wird im gesamten UMFELD (und nicht nur bei der o.g. Materie-Bildung) der RAUM-String kräftiger (und der ZEIT-String schwächer)

q) Die erforderliche Energie könnten z.B. sogenannten „Sonnenwinde“ (welche durchaus aus der zuvor ausgequetschten Energie entstehen können) sein. Vorstellbar ist aber auch, daß das „Schwarze Loch“ durch eine schnellere Drehung der Galaxie räumlich auseinander-gedehnt wird und somit indirekt eine RAUM-Energie entsteht, welche auch die RAUM-Strings stärkt. Energiezufuhr schwächt ein Schwarzes Loch (weil es, umgekehrt, durch Energie-Ausquetschung der Materien stärker geworden ist) genauso, wie Energiezufuhr „Dunkle Materie“ (Beispiel in Astronomie-Ausstellung des Museums für Arbeit, Hamburg) schwächt (und dort dann die Planeten schneller kursieren konnten). Hinter beiden Aspekten steht die Stärkung der RAUM-Kraft unserer RAUM-Formel (R = E/M).

r) Die für den Urknall (Masse-Bildung) erforderliche RAUM-String-Stärkung im ZEIT-String dominierten Schwarzen Loch muss durch eine externe und extrem starke Energie erfolgen, welche zugleich auch das Umfeld zum Schwarzen Loch „lieberalisieren kann, wenn Quanten zur Entstehung von Protonen und Neutronen und parallel die dazugehörigen Elektronen eine Masse (Molekül) bilden „sollen“, welche nun einmal auch RAUM für ihre Existenz braucht.

s) Und alles muss (wenn Einsteins Formel gelten sollen) parallel passieren, da sonst, in der Gleichung die Energie nicht der (neuen) Masse entspricht.

t) Der erforderliche Multiplikator, der für die Konvertierung der Strings zu letztenendes Molekülen und Masse erforderlich ist, um „m“ zu ermöglichen – d.h. RAUM auch für Materie zur Verfügung zu stellen , und nicht nur für (quasi) RAUM-lose Strings und Quanten – dieser Multiplikator ist um ein Vielfaches größer, als das „c“ von Einsteins simpler Relativitäts-Theorie, wo es „nur“ um die Masse geht, ohne den RAUM zu berücksichtigen.

u) Hiermit relativiere ich Einstein in Bereich hinein, in welche er nicht wollte: Quanten- und wohl auch nicht Strings-Theorie …

v) Einstein hat mit seiner Multiplkator-Konstante „c“ also „nur“ (sorry) die versteckte Basis für die Materie-Bildung entdeckt, aber nicht die Wirkungskette hinter dieser „Konstante“, weil er sich für Quanten nicht interessierte.

w) Und Einstein hat auch nicht das erforderliche Umfeld um diese Konstante herum entdeckt, damit diese Konstante überhaupt wirken kann. Einstein hat einen Multiplikator entdeckt, der nur (sorry) 5% der Universumsenergien darstellt – und alles andere wird ausgeklammert.

x) Seine Simple Relativität stimmt nur mit einem Multiplikator, der „lediglich“ Materie erklären kann, aber nicht das elementare Umfeld für die Materie-Bildung, d.h. Dunkle Materie und Dunkle Energie. Für letzte beide Aspekte fehlten Einstein unsere Formeln von ZEIT und RAUM.

y) All die über Jahr-Milliarden gesammelten (Masse-losen) Strings können nun (bei Gleichheit von ZEIT und RAUM) im Rahmen einer Ketten-Reaktion durch Fusionen neue Quanten, Neutronen, Protonen, Elektronen, Atome, Moleküle und Materie bilden. Dieses erfolgt auf String-Niveau zunächst unter Aufnahme von Zufalls-/Sonnenwinde-Energie – und später bei Fusionen zu Masseteilchen unter Abgabe von viel (dieser zunächst übernommenen Sonnenwind-Energie) Energie, welche zu einem (erneuten – ev. auch regionalen) Urknall führt.

z) Der Konflikt aus dem Aspekt: Ohne RAUM, keine Materie und auch kein Ur-Knall – und ohne Materie keine (Einstein-)-Energie – und ohne (Einstein-)Energie weder Materie noch (Albert Bright-)-RAUM und -ZEIT – wird somit durch die materie-losen ZEIT- und RAUM-Strings – im Kleinsten bis zum Großen gelöst … und – im Großen – ergänzt, da nun, mit RAUM- und ZEIT-Energien die restlichen 95% der Energien – jene 5% von Einstein entdeckten Energien – ergänzen.

Das SCHWARZE LOCH, was mit einer überproportionalen ZEIT-Energie-Konzentration (und RAUM-Energie-Mangel) als Extrem-Korrelation begann – und anfing, alles zu zerstören, wird durch eine zufällige Energie-Zufuhr (wie z.B. durch „Sonnenwinde“) zugunsten von RAUM-Energie umgekehrt – und mittels einer Art Urknall kommt es zur Neubildung von Materie und Galaxien.

Dieses erfolgt im Großen ähnlich, wie im Kleinen. Denn …

-Neue Sterne entstehen auch, wenn Sonnenwinde Neutronen-Akkumulationen zusammen wehen

-Wenn das Universum nach einer energetischen Expansion (4-D-RAUM-ENERGIE zu Lasten von minderwertiger ZEIT- und MATERIEN-ENERGIEN) aus irgendwelchen Gründen zusammen-brechen sollte, dann besteht durch die Implosionsenergie wieder die berechtigte Hoffnung, dass ein erneuter Ur-Knall wieder zu einem Neu-Anfang führen wird. RAUM und ZEIT sei Dank.

4. Der Ur-Knall beim Menschen.

Welche Erkenntnisse können wir als Menschen aus dem Ur-Knall gewinnen? (Text aus dem Buch AstronEffizienzOnomie).

Schon einmal an eine gute Idee geglaubt? Natürlich! Dann kennen Sie das tolle Glücks-Gefühl, was alles Materielle um sie herum bagatellisiert.

Schon einmal eine eigene außerordentlich gute Idee gehabt? Dann kennen Sie dieses Gefühl, plötzlich eine Lösung zu haben, für etwas, was Sie schon länger beschäftigt. Plötzlich, nach dem Joggen oder/und beim Duschen oder mitten in der Nacht aus „heiterem Himmel“ ist die Lösung da. Plötzlich ist der Nebel weg – und man sieht ganz klar. Wieso ist man denn nicht vorher darauf gekommen? Man klatscht die flache Handfläche an den Kopf. Und plötzlich fängt das Herz an zu pumpen. Und im Magen stellt sich ein Glücksgefühl ein, wie bei der ersten Liebe. Es wird einem ganz warm und etwas schwindelig. Man möchte sich setzen oder an den Strand oder auf die Bank legen und nur den Himmel betrachten. Und dann fängt wieder der Kopf mit Botschaften an. Was kann man alles damit machen?! Nun kommen weiterführende Gedanken, was noch alles damit zusammenhängt. Jetzt muss man schnell anfangen, aufzuschreiben, sonst sind alle Ideen und Quergedanken wieder weg. Was war noch mal die Ursprungsidee? Man erschrickt. Kann doch nicht wahr sein! War doch gerade erst da. Ah, ja! Jetzt hab ich´s wieder. Schnell der Reihenfolge nach aufschreiben. Während ich mit rechts schreibe hebt sich automatisch meine linke Hand. Als ob der Körper merkt, dass rechts nicht so schnell schreiben kann, wie die Ideen kommen – und die linke Hand um etwas weniger Tempo bittet. Fast schreibt die Hand automatisch, weil das Gehirn schon wieder ganz wo anders ist. Gekritzel. Hoffentlich kann ich das später noch alles wieder lesen. Hoffentlich weiss ich später noch, was ich jetzt mit dieser Abkürzung und jenem Stichwort meinte. Schnell eine Zeichnung, um den Zusammenhang klarer hin zu bekommen. Ich bin völlig vertieft. Sehe nicht, was um mich passiert. Interessiert mich auch nicht. Ich schreibe einfach. Jetzt und hier. Ich muss es tun. Sonst ist alles wieder weg. Und dann, nach etwa einer halben Stunde – oder waren es drei Stunden? – lassen die Gedanken nach. Ich fange an, mich im Keis zu drehen. Alte Gedanken mischen sich manchmal noch mit Neuem. Aber vieles kommt immer nur wieder. Wiederholungen festigen. Ich scheibe vieles dennoch auf, weil es eventuell aus einer anderen Perspektive noch deutlicher wird – oder auch was Zusätzliches er-öffnet. Doch ja, ich werde etwas müde. Und ja, ich habe das Gefühl, so etwas wie leer, wie ausgelaugt zu sein. Als hätte ich gerade einen Marathonlauf hinter mir. Und mein Geist und Blick öffnen sich wieder etwas dem Umfeld. So, als ob ich in der Umgebung noch nach weiteren Gedanken oder Ruhe suche. Weiss nicht, nach was. Ist auch egal. Aber es kommt nichts. Wo bin ich eigentlich? Ach ja, war spazieren. Und jetzt sitze ich hier auf dem Rasen. Und der Kopf ist leer. Ausgelaugt. Zum Glück habe ich alles aufgeschrieben! Ich überfliege es mal schnell. Einfach, weil ich mich noch einmal vergewissern will, um was es ging – und dass ich es sicher niedergeschrieben habe. Ich verstehe zur Zeit nicht mehr alles – aber ich weiss, ich werde es wieder nachvollziehen können, wenn ich mich später intensiver da ransetze. Und mein Kopf leert sich immer weiter. Ich fange an, mich zu entspannen und zu geniessen. Ich denke, ich bin einen großen Schritt weiter gekommen. Und das ist ein sehr schönes Gefühl.

Und dann kommen die ernüchternden Erfahrungen, die jeder Kreative mitmacht, wenn er für seine Idee trotz Widerstände weiter kämpft:

1. Keiner interessiert sich;

2. Die Idee wird belächelt;

3. Die Idee wird ignoriert;

4. Die Idee wird bekämpft;

5. Die Idee wird als selbstverständlich angenommen …

(Be-)Achtung! Eine Idee ist nur dann Treiber, wenn sie etwas bewegt. Das Etwas muss nicht das astronomische „m“ aus Einsteins simpler Relativität sein. Es kann auch das veraltete Wissen aus den Büchern der Bibliothek sein. Aber damit sich etwas „bewegt“, muss man auch für seine Ideen kämpfen. Ohne Ideen, bewegt sicht das „m“ nur wenig – obwohl nach Newton auch Materie zur Bewegung tendiert. Aber wenn es gelingt, Multiplikatoren mit den Kräften von Einsteins „c²“ zu finden, dann kann Enormes vollbracht werden – aber nur, wenn man dafür kämpft, so wie Einstein trotz seiner Genialität sehr für seine Ideen – gegen das damalige „Etablierte“ und dessen Verfechter – kämpfen musste.

Und was sind die „treibenden Kräfte“ hinter einer Idee und hinter dem Willen, diese Idee auch voran zu treiben? Kann das Universum eventuell auch hierfür Lösungen bieten? Ansatzweise auf jeden Fall. Beim Betrachten der Formel für den Treiber „Geschwindigkeit“ gewinnt man durchaus gute Erkenntnisse. Und warum sollten Materie und Energie im Gehirn eines Menschen anders funktionieren, als Materie und Energie nach unseren entdeckten RAUM-, ZEIT- und „Treiber“-EFFIZIENZ-Formeln des Universums? Das Universum bestimmt uns – und nicht umgekehrt.

Offenheit für Neues beginnt im eigenem Kopf. Man muss „Raum“ frei (Frei-Raum, Freie-Zeit) und eine Basis (s.a. Gedanken zu einer Basis im Buch AstronZeitOnomie) haben, um etwas Neues zu entwickeln. Und man muss viel „Raum“ öffnen, ein neugieriges Gehirn haben, um sich Neues anzueignen. Man muss eine große Wissens-Basis haben, um etwas Neues entwickeln zu können. Un-Wissende wissen alles – Wissende wissen, wenig zu wissen. Und man braucht Zeit (als Frei-Raum), um sich etwas Neues anzuhören und anzueignen. So „getrieben“, wie wir in der heutigen Gesellschaft leben, ist es schwer, Neues über die „normalen“ „Wissenschafts-Institutionen“ zu etablieren. Wenn wir uns weiterhin dem „Diktat“ des Materiellen, der Zeit, des beschränkten Kapitals (zumindest für „normale“ Projekte) und dem heutzutage extrem begrenzten und begrenzenden „Status-Quo“ der „Wissens-Institutionen“ (UNIs, Profs) „unterwerfen“, dann werden wir nie so effizient wie das Universum. Das „Wissen“ außerhalb der Unis erhöht sich durch mutige (ruf-resistente) Forscher um 100% alle 2 Jahre. Die Professur-Stellen allerdings nicht! Das „Bottleneck“, der Engpass von noch nicht „offiziell anerkanntem Wissen“ ist um ein Vielfaches größer, als noch die Kirche jegliche Anders-Interpretation ihrer Botschaft unterbinden konnte. Die Menschheit braucht dringenst bessere „Wissens-Institutionen“ als unsere veralteten Unis- und Professoren-„Standards“. Zum Glück gibt es Institutionen, wie das Patentamt für „dingliche“ Erfindungen – und weitere Institutionen für fundierte Ideen (allerdings mit etwas weniger Signifikanz als ein Patent). Aber:

Die „Menscheit“ braucht dringend ein neues System für die „Verifizierung“ von Ideen – oder/ und ein völlig neues System des Zusammenlebens bzw. Wirtschaftens – ohne von den eigenen Ideen oder Innovationen sofort leben zu müssen, ohne einer fast alles dominierenden Gewinnorientierung. Denn sonst gehen viele Ideen und Treiber-Effekte mangels „Raum“, „Zeit“ und „Basis“ verloren.

Die Menscheit ist immer mehr Zeit-getrieben – was auch durch MATERIE(LLE) Orientierung bedingt ist. Doch die Orientierung an energetischen RAUM- und ZEIT- Dimensionen ist – auch beim Menschen – viel fundamentaler, um effizienter und glücklicher werden zu können.

Die Astronomie macht uns seit 13,8 Mrd. Jahren vor, dass 4-D RAUM- und ZEIT-Energie (95% aller Energie-Kräfte) wichtiger sind als 3-D Materie und geografische Dimenionen (5% aller Energie-Kräfte).

Wir sollten die Bedingungen für viele menschliche Ur-Knalls optimieren, um den Wohlstand auf der Erde zu erhöhen, statt diktatorisch kolonialistisch und kriegerisch minderwertige materielle Gebietsgewinne erzielen zu wollen. Astronomie bietet eine gute Basis für eine neutrale neue Weltordnung.

Kooperieren Sie mit uns für eine bessere Welt. Verbreiten Sie diese Gedanken an Ihre Community.

Danke – und beste Grüße senden

Helmut Rasch / Albert Bright.

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