Erstes LED-Lichtmodul: Quantensprung für die Leuchtengestaltung

Ritterhude / Hamburg, 12. Januar 2012 – Mit dem Airglow One ist dem Bremer Unternehmen GT BiomeScilt ein Durchbruch in der Entwicklung energieeffizienter LED-Lichtmodule gelungen: Die kompakten, patentierten LED-Module der Serie Airglow One benötigen erstmals keinen zusätzlichen Treiber für den Betrieb. Für die Herstellung und Gestaltung von Leuchten ergeben sich daraus größtmögliche Designfreiheit und eine deutliche Kostenreduktion. „Leuchtenhersteller profitieren erheblich von dieser treiberlosen LED-Technologie“, so Martin Hockemeyer, Geschäftsführer von GT BiomeScilt und geschäftsführender Gesellschafter der Muttergesellschaft Gebrüder Thiele Gruppe. „Ohne den Treiber als zusätzliches Bauteil ist es ihnen nun möglich, Beleuchtungssysteme effizienter und kostengünstiger zu gestalten als Hersteller, die weiterhin herkömmliche LED-Module einsetzen.“

Leistungsstarke und umweltfreundliche Lösungen für Shopbeleuchtung, Industrieleuchten und Verkehrsflächen
Mit ihrem energieeffizienten und hochwertigen Licht sind die Airglow One LED-Lichtmodule bestens für die Beleuchtung in öffentlichen Gebäuden, wie z. B. Theater, Museen, Kinos, im hochwertigen Einzelhandel, in Außenbereichen, in Bürogebäuden und in gewerblichen und industriellen Bereichen geeignet. Aufgrund ihrer langen Lebensdauer sind sie insbesondere auch in wartungsintensiven Anwendungen, wie beispielsweise Straßenleuchten, die ideale Lösung. Ab Januar 2012 sind die leistungsstarken Module zunächst in zwei Farbtemperaturbereichen mit Lichtströmen von 1500, 2500 und 3500 Lumen erhältlich. Weitere Produkteigenschaften sind ein CRI-Wert von mindestens 80 und eine hohe durchschnittliche Lebensdauer von 50.000 Stunden.

Zukunftssichere Plattform für Leuchtenhersteller
Die treiberlosen Airglow One LED-Module sind kompatibel mit Kühlkörpern und Reflektoren gängiger Hersteller und durch den Verzicht auf einen Treiber besonders wartungsarm. „Um Engpässen vorzubeugen, werden wir uns zunächst auf unsere wichtigsten Märkte in Europa und den USA konzentrieren“, so Hockemeyer, der jedoch einen schrittweisen Ausbau der Produktionskapazitäten plant.

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