Fleischverarbeitung: Fachtagung 2013 des Gissel Instituts bietet Überblick über die aktuellen Entwicklungen

Sehnde, 30. Mai 2013. Am 13. und 14. Juni ist es wieder so weit: Die Fachtagung 2013 des bekannten Gissel Instituts bietet dem interessierten Fachpublikum die Möglichkeit, sich in allen Fragen rund um Fleisch und Fleischwaren auf den neuesten Stand zu bringen. Auf dem Programm stehen aktuelle Themen sowohl aus Wissenschaft und Lebensmittelrecht als auch aus den Bereichen der fleischverarbeitenden Industrie.

„Die Fachtagungsgäste dürfen sich auf namhafte Experten und ein breites Themenspektrum freuen, das von der Labordiagnostik über Herstellungsprozesse bis hin zu technologischen Neuerungen reicht“, erläutert Dr. Dieter Stanislawski, Geschäftsführer des Gissel Instituts. „Von Seiten des Instituts selbst gibt es übrigens einen Fachvortrag von Dr. Katarina Shahwan zu Untersuchungsmethoden für den Pferdefleisch-DNA-Nachweis.“

Wissen für die Praxis

Die Besucher der Fachtagung sollen für ihre tägliche Arbeit profitieren. Deshalb sind die Vorträge und Referate der Experten aus Wissenschaft, Industrie, dem Handel sowie von staatlichen Institutionen in der Regel praxisorientiert. Themen sind etwa eine EDV-basierte neue Überwachungslösung für die Lebensmittelherstellung oder die Anforderungen für den Russland-Export von Fleischwaren. Während am ersten Tag der Veranstaltung Fachvorträge auf dem Programm stehen, sind es am zweiten Tag Referate zu verschiedenen Themen der fleischverarbeitenden Industrie, die mit einer Diskussion abschließen.

Eckdaten der Fachtagung im Überblick:

– Fachtagung 2013 des Gissel Instituts
– Tagungshotel ARCADEON, Lennestraße 91, 58093 Hagen
– 13. und 14. Juni 2013 (Donnerstag und Freitag)
– Teilnahmegebühr 650 Euro (regulär) zuzüglich Umsatzsteuer
– Organisatorischer Ansprechpartner: Mathias Dittner, Telefon: (05138) 7020000, E-Mail: fachtagung@gissel-institut.de

Das vollständige Programm wird auf Anforderung gern übersandt – Anruf genügt. Anmeldungen per Fax oder auch bequem über die Website www.gissel-institut.de nimmt das Institut noch bis zum 7. Juni entgegen.

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