NanoWebTalk der Nanostart: „Größeneffekte in der Nanotechnologie“

Frankfurt am Main – 31. Oktober 2012 – Die Rechenleistung, die heute schon in jedem Smartphone steckt, ist um ein Vielfaches größer als die Rechenleistung, die noch in den 60er Jahren für die Mondlandung zur Verfügung stand. Ermöglicht wird dieser erstaunliche Fortschritt durch einen nanotechnologischen Größeneffekt. Doch wie funktioniert so etwas?

In seinem online-Vortrag wird Prof. Dr. Axel Lorke von der Universität Duisburg-Essen im Rahmen des NanoWebTalks der Nanostart AG näher auf Größeneffekte in der Nanotechnologie eingehen. Dabei geht es auch um weitere eindrucksvolle Beispiele, wo diese Größeneffekte bereits heute genutzt werden, und um das Potenzial, das für zukünftige Entwicklungen darin steckt. Die Teilnehmer erwarten interessante und spannende Einblicke in die Nanotechnologie.

Loggen Sie sich ein zum kostenlosen NanoWebTalk „Größeneffekte in der Nanotechnologie“ mit Prof. Dr. Axel Lorke am Mittwoch, den 7. November um 17.00 Uhr. Zur Anmeldung geht es online unter www.nanowebtalk.de.

Der Nanotechnologie-Experte Prof. Dr. Axel Lorke ist ordentlicher Professor (C4) für Experimentalphysik an der Universität Duisburg-Essen. Er ist unter anderem Koordinator des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft ins Leben gerufenen Sonderforschungsbereichs „Nanoparticles from the Gas Phase“ und Mitgründer und Vorstandsmitglied des „Center for NanoIntegration Duisburg-Essen“ (CENIDE).

Die Reihe NanoWebTalk richtet sich an alle, die mehr über die Zukunftstechnologie des 21. Jahrhunderts erfahren wollen: interessierte Laien, aber auch Lehrer, Schüler oder Vertreter der Medien, denen dieses Thema immer häufiger begegnet. Teilnehmen kann jeder kostenlos vom eigenen Computer aus.

Disclaimer:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot (IPO) von Wertpapieren der Nanostart AG im Zusammenhang mit der Notierung der Aktien im Teilbereich des Freiverkehrs (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse, dem „Entry Standard“, findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb Kanadas, Australiens oder Japans bestimmt.

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