PIKON + Hochschule Pforzheim forschen gemeinsam zu SAP HANA

Saarbrücken, 8. Mai 2014. HANA – die In-Memory Technologie der SAP AG ist derzeit Gegenstand viele Fachgespräche. Dabei wird der Nutzen häufig in Zusammenhang mit der Bearbeitung von „Big Data“, also beispielsweise für Reporting im Business Intelligence Umfeld genannt. Die PIKON International Consulting Group ist sich sicher, dass HANA noch viel mehr kann: Durch die neue Technologie werden auch in ERP Systemen völlig neue betriebswirtschaftliche Verfahren und Prozesse ermöglicht, indem nun auch operative Entscheidungen auf Massendaten gestützt werden können.

Auch Professor Dr. Frank Morelli von der Hochschule Pforzheim möchte insbesondere die Auswirkungen der SAP HANA Business Suite auf ERP-Prozesse untersuchen. Er beschäftigt sich während seines gerade angelaufenen Forschungssemesters gemeinsam mit Beratern der PIKON Deutschland AG intensiv mit den Anwendungsmöglichkeiten insbesondere an der Schnittstelle zwischen Vertrieb und Disposition. Professor Morellis Forschungsvorhaben wird vom Hasso Plattner Institut in Potsdam gefördert, indem es für die Dauer des Projekts Zugriffe auf SAP Systeme mit HANA-Technologie zur Verfügung stellt.

Die PIKON bringt ihre Erfahrung bei der Gestaltung und Optimierung von ERP-Prozessen in die Forschungskooperation ein und stellt Beratungs- und Entwicklungs-Know-How zur Verfügung. Dabei wird ein Programm für die Supply-Chain Analyse anhand einer mehrstufigen Massenanalyse von Bedarfsverursachern und Zugangselementen entwickelt.

Nach einem erfolgreichen Projekt zu Dashboards ist dies bereits die zweite Forschungskooperation zwischen der Hochschule Pforzheim und der PIKON.

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