Sexy Dialekte – Welcher kommt bei Partnersuchenden gut an?

Eine aktuelle PARSHIP-Umfrage unter 1500 Singles hat gezeigt: In Sachen Attraktivität beim potentiellen Partner liefern sich die Dialekte ein klares Rennen. Neben dem Sieger „Hochdeutsch“ stechen besonders die Nordlichter und Bayern hervor. Sie duellieren sich um den Vize-Rang der beliebtesten Mundart. Nur wenige Chancen haben dagegen Singles mit der typischen „Berliner Schnauze“ oder allzu Fränkischem Einschlag in der Stimme.

Rein phonetisch gesehen sind der PARSHIP-Umfrage nach also weder die Norddeutschen noch die Süddeutschen begehrter auf dem Partnermarkt, sondern teilen Sie sich die Gunst der Partnersuchenden. Auch beliebt, aber mit nur der Hälfte der Stimmen, sind die Schwaben beim jeweils anderen Geschlecht – das liebliche Gesäusel ist eben doch nicht jedermanns/-fraus Sache.

Noch weniger Anklang findet jedoch Sächsisch. Mit gerade mal 6 Prozent der Stimmen, zwar noch im Mittelfeld platziert, aber gewiss kein Pluspunkt bei Singles, wenn es um die Wahl des Partners geht. Schlechter sind dennoch die Kölschen Singles dran. Auch wenn jeder Jeck anders sein soll, beim ersten Gespräch wird so jeder als Kölner entlarvt, was nur bei 4 Prozent der Umfrageteilnehmer zu Begeisterung führt. Ebenso arm sind die Partnersuchenden im Ruhrpott dran. Ihren Worten möchten ebenfalls nur 4 Prozent lauschen.

Und die oben genannten Franken und Berliner? Als Schlusslicht im Ranking des attraktivsten Dialekts sollten Sie sich wohl besser um Hochdeutsch bemühen, wenn der Traummann oder die Traumfrau einen Blick auf sie geworfen hat.

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