Um im nächsten Jahrzehnt den "War for Talent"
– den Kampf um die Talente – zu gewinnen, müssen Führungskräfte
verstehen, wie sich die Arbeitswelt verändert. Arbeit ist immer
seltener nur ein Platz, sondern wird zunehmend zur Geisteshaltung.
Führende Unternehmen, die diesen Trend erkennen, verändern sich hin
zu einer kooperativeren und mobileren Arbeitsweise, die durch
Technologie und Social Networking gestützt wird. Dies ist das
wichtigste
Nicht nur die Natur sprießt grün, die Farbe
lässt auch kreative Gedanken wachsen, berichtet die "Apotheken
Umschau". Für eine Studie an der Ludwig-Maximilians-Universität
München stellten Testpersonen bei verschiedenen Aufgaben ihre
Kreativität unter Beweis. Zuvor bekamen sie am Computer
unterschiedliche Farbfelder präsentiert. Diejenigen, die grüne
Flächen sahen, fanden oft die originellsten Lösungen.
Endlich in Rente? Von wegen! Mehr als jeder
zweite 65- bis 75-Jährige hätte seinen Beruf gerne weiter ausgeübt,
berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter Berufung auf
eine repräsentative Umfrage im Auftrag einer Versicherung. Wichtigste
Gründe: Spaß am Job und Kontakte mit den Kollegen. Der zusätzliche
Verdienst spielt eine untergeordnete Rolle. Der Dortmunder
Alternsforscher Professor Gerd Naegele schlägt vor, die Bedingungen
Dieselabgase erhöhen das Risiko für
Lungenkrebs. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
zwei US-Studien. Die zugrunde liegenden Daten stammen von 12000
Bergleuten, die zwischen 1947 und 1967 eine zeitlang in Minen in den
USA gearbeitet hatten. Die Bergarbeiter, die den meisten
Dieselabgasen ausgesetzt waren, hatten ein fünfmal so hohes Risiko,
später an Lungenkrebs zu erkranken. Die Ergebnisse wurden erst jetzt
publik, da Firmen jahrelang ver
Eschborn, 03. Mai 2012 – In Zeiten des
Fachkräftemangels sollte es für Jobsuchende eigentlich ein Leichtes
sein, einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Soweit die Theorie – doch
die Realität sieht leider anders aus. Gut jeder zweite Bundesbürger
hatte bei seiner letzten Jobsuche mit Problemen zu kämpfen. So zeigte
sich etwa jeder dritte Deutsche schon allein damit überfordert, erst
einmal ausreichend geeignete Angebote zu finden. Jeder fünfte
Bundesbürg
Fast vier von zehn Arbeitnehmern schöpfen ihren
Urlaubsanspruch nicht voll aus. Zwar rechnet sich der Verzicht bei
der Lohnabrechnung, nicht aber für Gesundheit und Freizeit, berichtet
das Patientenmagazin "HausArzt". Eine Auswertung des
"Sozioökonomisches Panels" in Berlin ergab, dass Urlaubsverzicht sich
im Folgejahr mit 0,39 Euro mehr pro Stunde auszahlte. Aber die
Fleißigen waren auch unzufriedener mit ihrer Gesundheit und ihrer
Freizeit.
Der Stil von Vorgesetzten beeinflusst auch das
Verhalten von Arbeitskollegen untereinander. Die "Apotheken Umschau"
berichtet über eine Studie von Psychologen der Freien Universität
Berlin, die dies aus einer Befragung von knapp 5000 Beschäftigten
schließen. Fälle von Psychoterror traten seltener in Abteilungen auf,
in denen sich die Führungskräfte gesprächsbereit zeigten und
Mitarbeitern bei Entscheidungen ein Mitspracherecht einräumt
Grundlegende Umstrukturierungen von Betrieben
oder Abteilungen haben nicht nur negative gesundheitliche und soziale
Folgen für dabei entlassene Mitarbeiter. Ebenfalls trifft es die
verbleibende Belegschaft. "Diese `Survivors`, also die Überlebenden,
empfinden einen starken Kontrollverlust. Sie fühlen sich zunehmend
hilflos, während die Arbeitsanforderungen steigen", erklärt Dr. Beate
Beermann, Fachbereichsleiterin bei der Bundesanstalt für
Arbeitsschu
Einen Zusammenhang zwischen Schichtarbeit und
Multipler Sklerose (MS) haben Forscher des schwedischen
Karolinska-Instituts erkannt. Wie die "Apotheken Umschau" berichtet,
waren Menschen, die vor dem 20. Lebensjahr drei Jahre lang nachts
arbeiteten, doppelt so häufig betroffen wie Normal-Arbeiter. In
Deutschland erkranken jährlich rund 2500 Menschen neu an MS.
Ausführliche Informationen über die Multiple Sklerose finden Sie
unter www.apotheken-umschau.de/Mu
– Wegweisendes Instrument automatisiert die Vorbereitung von
Dünnschichtzytologie- sowie anderer flüssiger Proben und
eliminiert zahlreiche manuelle Arbeitsschritte im Labor
– Verbessert die Arbeitsabläufe im Labor durch automatischen
Transfer klinischer Proben aus verschlossenen Transportgefäßen
in kompatible Röhrchen zur weiteren Verarbeitung
– Beginn der Markteinführung des QIAensemble Decapper Ende 2011 in
den USA,