Blutgruppe 0 besser fürs Herz? / US-Studie findet einen Zusammenhang von Blutgruppe und Herzinfarktrisiko

Menschen mit der Blutgruppe AB haben ein
deutlich höheres Infarktrisiko als jene mit der Blutgruppe 0. Bei den
Blutgruppen A und B sei das Risiko auch erhöht, aber weniger stark,
berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf
eine US-Studie. Dr. Norbert Smetak vom Berufsverband
Niedergelassenener Kardiologen nimmt das Ergebnis zum Anlass,
Menschen mit erhöhtem Risiko für Herzprobleme zu einem gesünderen
Lebensstil zu motivieren.

Weniger Fleisch, besseres Klima / Warum aus Klima- und aus Gesundheitsgründen weniger Fleischverzehr sinnvoll ist

Wer seinen Fleischkonsum verringert, senkt sein
Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes und Darmkrebs – und
tut dem Klima Gutes. Das berichtet die "Apotheken-Umschau" unter
Berufung auf eine Studie der Universität Cambridge (England). Es
wurde berechnet, wie viel Kohlendioxid-Ausstoß bei der Erzeugung und
Verarbeitung von Lebensmitteln anfällt. Rinder verursachen demnach
15-mal so viel Treibhausgas wie etwa Fisch oder Tomaten und achtmal
so viel wie G

Länger leben mit Diabetes / Zuckerkrankheit ist heute selten Todesursache

Die Zahl diabetesbedingter Todesfälle hat in
den vergangenen Jahren deutlich abgenommen, berichtet das
Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter Berufung auf eine
US-Studie mit Daten von knapp 250000 Patienten. Die Forscher führen
diese positive Entwicklung unter anderem darauf zurück, dass die
Möglichkeiten, Diabetes und seine Folgekrankheiten zu behandeln,
immer besser werden.

Alles Wichtige über Diabetes finden Sie unter
www.diabetes-ratgeber.net

Phantombild nach Genanalyse? / Wo die Nase und der Augenabstand codiert sind, wissen Forscher bereits

In ferner Zukunft könnte es möglich sein, ein
Phantombild allein auf Basis einer Genanalyse zu erstellen. Erste
Schritte sind Forschern bereits gelungen: Sie fanden fünf Gene, die
vor allem für die Form und Position der Nase und für den Augenabstand
verantwortlich sind, berichtet die "Apotheken-Umschau". Da Hunderte
weitere Gene das Aussehen mitbestimmen, sehen die Wissenschaftler
ihre Entdeckung aber nur als Startpunkt für weitere Forschungen.

Di

BPI unterstützt Forderung nach besserer Forschungsförderung der Alternativmedizin

Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie
(BPI) begrüßt die Forderung des EU-geförderten Forschungsnetzwerks
CAMbrella, die Forschung im Bereich Komplementär- und
Alternativmedizin zu verstärken. "Es ist wichtig, gerade in diesem
Therapiebereich die Forschungsanstrengungen zu intensivieren", sagt
Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des BPI.
"Die Komplementär- und Alternativmedizin erfreut sich steigenden

Kleine Keime – große Wirkung / Ansteckungsgefahr Rotaviren – Infektionsquellen sind fast überall (BILD)

Da Rotaviren sowohl über Schmier- als auch über Tröpfcheninfektion
übertragen werden, gibt es für Kleinkinder und Babys viele
Infektionsquellen, sowohl in Betreuungsgruppen als auch zu Hause. Vor
allem im Alter unter zwei Jahren kann eine Brechdurchfall-Erkrankung
schwere Folgen haben: es besteht Gefahr, dass es zur Austrocknung des
Körpers kommt. Eine stationäre Behandlung im Krankenhaus ist keine
Seltenheit. Dabei unterstützt eine unkomplizierte S

Vitamine: Die beste Dosis für die Gesundheit / Zukunftsvision der Vitaminforschung ist die perfekt ausgewogene individuelle Versorgung mit Vitaminen für einen optimal funktionierenden Körper

Dass eine Unterversorgung mit
einzelnen Vitaminen oft unbemerkt zu Funktionsstörungen im Organismus
und langfristig gar zu Erkrankungen führen kann, ist bekannt. In
Zukunft sollen gezielte Vitamineinnahmen nicht nur dem Ausgleich
einer Unterversorgung und somit der Vorbeugung vor Krankheiten
dienen, sondern maßgeschneidert Körperfunktionen optimieren. Dafür
hat jüngst der amerikanische Antioxidantienforscher Prof. Jeffrey
Blumberg von der Tufts University in

Sitzende Generation / Nicht alte Menschen, sondern die 20-Jährigen verbringen die meiste Zeit im Sitzen

Junge Menschen zwischen 18 und 29 Jahren
verbringen rund sechs Stunden jeden Tag im Sitzen. Über 65-Jährige
bringen es dagegen nur auf etwa vier Stunden. Das berichtet die
"Apotheken-Umschau" unter Berufung auf Zahlen der Deutschen
Sporthochschule Köln. Die Ursache ist wohl, dass junge Erwachsene
Schulen und Universitäten besuchen und schon deshalb viel sitzen
müssen. Aber auch Medienkonsum verführt zur Immobilität. Langes
Sitzen ist ein in Stu

Einen Gang runterschalten / Wie Schwangere einer Wochenbettdepression vorbeugen können

Stress während der Schwangerschaft könnte
mitverantwortlich sein, wenn Mütter nach der Geburt in eine
Wochenbettdepression fallen, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und
Familie". Zwar beruht die Aussage auf Beobachtungen aus Tierstudien,
aber unabhängig davon, ob sich die Ergebnisse nun auf den Menschen
übertragen lassen – eine kleine Auszeit schadet bestimmt nicht.

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Das Apo

Diagnostische Unterstützung mit mehr als 3 Millionen Tests pro Jahr für HIV/AIDS-Patienten / 1000. CyFlow® Counter II von PARTEC produziert

Morgen – am Welt-AIDS-Tag –
gibt das deutsche Biotechnologie- und Medizintechnikunternehmen
Partec die Produktion des 1000. CyFlow® Counter Durchflusszytometers
bekannt. Diese Nachricht wird Partec ebenfalls auf der 1.
Internationalen Konferenz der Afrikanischen Gesellschaft für
Labormedizin (ASLM) in Kapstadt verkünden. Am Messestand wird auch
der CyFlow® Counter präsentiert – ein Gerät zur Überwachung des
Immunstatus von HIV/AIDS-Patienten während i