– Boehringer Ingelheim erweitert die Forschung am Standort Biberach/Ochsenhausen durch eine Kollaboration mit dem Fraunhofer IGB
– Die Zusammenarbeit startet mit der Entwicklung von neuen Technologien für die Produktion onkolytischer Viren
– Unterstützt wird das gemeinsame Vorhaben durch das Land Baden-Württemberg
Boehringer Ingelheim und die Fraunhofer-Gesellschaft haben einen Rahmenvertrag zur gemeinsamen Forschung abgeschlossen. Der Schulterschluss des Pharmaunternehmen
Mit etwa 6.000 Neuerkrankungen pro Jahr ist das diffus großzellige B-Zell-Lymphom (DLBCL) die häufigste Lymphomart. Etwa zwei Drittel der Betroffenen können mit einer Chemotherapie vollständig geheilt werden. Die restlichen dreißig Prozent sprechen jedoch schlecht auf die Standardtherapie an und haben hohe Rückfallquoten. Diese Patientengruppe benötigt daher speziellere Therapieverfahren wie Immun- oder Stammzellbehandlungen. Forschende aus ganz Deutschland w
– Modernste Rahmenbedingungen für Forscher*innen im Kampf gegen u.a. Alzheimer und Krebs
– Investition unterstreicht Bedeutung des rheinland-pfälzischen Standorts für AbbVie im weltweiten Firmennetzwerk
– Ministerpräsidentin Malu Dreyer zu Gast beim symbolischen Spatenstich
Gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer und weiteren Gästen gab AbbVie heute in Ludwigshafen den offiziellen Startschuss für den Neubau des zentr
Die Früherkennung von Brustkrebs hat einen entscheidenden Schritt nach vorn gemacht, wie eine neue Publikation aus dem Cordoba Tomosynthesis Screening Trial (CBTST)1 zeigt. Die Forschung konzentrierte sich auf die Auswirkungen der Digitalen Brust-Tomosynthese (DBT) in Kombination mit Digitaler Mammographie (DM) auf die Intervallkarzinomraten bei Frauen.
Hintergrund: Der Cordoba Tomosynthesis Screening Trial hat in früheren Veröffentlichungen bereits gezeigt, dass Tomosynthese mi
Wir sprachen mit Dr. Rainer Mutschler, Leiter des BioMedical Centers in Speyer. Der Vollblutmediziner und Naturheilarzt setzt auf SOT und der Erfolg gibt ihm Recht.
In seinem Buch stellt Rainer Höing eine wissenschaftlich orientierte Radiästhesie vor, deren Zuverlässigkeit und Präzision traditionelle Methoden weit übertrifft – Lecher Antenne und Universalpendel.
– Forschende der LMU und der Charité haben eine Methode entwickelt, um schwer diagnostizierbare Nasenhöhlentumore zu klassifizieren
– Mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) werden chemische Modifikationen der DNA analysiert
– Vier Tumor-Gruppen mit unterschiedlicher Prognose wurden identifiziert
Tumore in der Nasehöhle und der Nasennebenhöhle beschränken sich zwar auf einen kleinen Raum, umfassen aber ein sehr breites Spektrum mit vielen Tumorarten. D
Derzeit gibt es keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass sich die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und Supplementen während einer Krebsbehandlung positiv auf den Therapieverlauf auswirkt. Im Gegenteil: In der Literatur finden sich Hinweise auf Wechselwirkungen und eine reduzierte Lebenserwartung, die stärker in den Blick genommen werden müssen. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler*innen der Hochschule Fulda in einer kürzlich im Journal Antioxidants v
Bei Prostatakrebs wird die Prostata oft komplett chirurgisch entfernt. Doch das belastet den Organismus stark und führt auch nicht immer zum gewünschten Heilerfolg. Inkontinenz und Impotenz sind typische Nebenwirkung, die sich in vielen Fällen vermeiden lassen, wenn man fokal arbeitet: Dabei wird das mit Krebs befallene Organ nicht als Ganzes, sondern nur der Tumor behandelt. Dieses Konzept ist besonders für kleine, gut lokalisierbare Tumore geeignet. Fokale Therapien sind