Unternehmen auf dem Weg zur intelligenten Fabrik

20. Aachener ERP-Tage im Juni

„Immer mehr Produktionsexperten revolutionieren ihre Werkhallen. Was vor ein paar Jahren unter dem Begriff Industrie 4.0 Zukunftsmusik war, wird bei uns im Cluster Logistik des RWTH Aachen Campus gelebte Praxis“, erklärt der FIR-Geschäftsführer Professor Volker Stich

Algenproduktion in Deutschland startet

Mehr als Sushi?

Denkt man an Algen kommen einem verschieden Dinge in den Sinn: Strandmüll, Algenteppiche auf dem Teich und, na ja, Sushi halt. Wer denkt bei Algen schon an hochwertigen Wasserstoff, papierdünne Batterien oder Antifaltencremes? Aber genau dafür werden sie mittlerweile oft verwendet und nicht nur das, Algen gehören auch zu den begehrtesten regenerativen Quellen für Energie und Wertstoffe, außerdem kommen sie auch bei Nahrungsergänzungsmitteln u

Produktion am Standort Deutschland 2013

FIR startet Online-Umfrage zu Erfolgsfaktoren für Produktion in Deutschland

Das FIR an der RWTH Aachen führt gemeinsam mit dem Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) eine Umfrage zum Thema „Produktion am Standort Deutschland“ durch. Die Umfrage ist Bestandteil einer seit 2011 laufenden Langzeituntersuchung, in der im Zweijahresrhythmus aktuelle Erfolgsfaktoren zur Wettbewerbs- und Standortsicherung der Produktion in Deutsc

Beim Planen im Fluss bleiben – auch wenn die Energie ausgeht

Fabrikplanung der Zukunft spart Energie und Kosten, ohne den Materialfluss zu stören

Hannover, 8. November 2011 – „Energieeffizienz“ heißt die neue Zielgröße in der Fabrikplanung. Bei der Gestaltung neuer Produktionsstätten werden Unternehmen zukünftig nicht mehr nur den Materialfluss effizient gestalten. In Zeiten steigender Strom- und Gaspreise muss auch eine effiziente Nutzung von Energie gewährleistet werden. Wie Unternehmen erstmalig beide Faktoren glei

Launisch wie der Wind? Stromproduktion von Windparks vorhersagen

Erstmals werden Vorhersagemethoden zur Stromproduktion von Windparks in Österreich
wissenschaftlich verglichen. Damit schafft dieses vom Wissenschaftsfonds FWF unterstütze
Projekt die Basis für eine optimierte Vorhersage der Stromproduktion von Windparks – und so
eine bessere Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen zur Deckung des Strombedarfs. Im
Mittelpunkt des Projektes stehen Vorhersagen für Zeiträume von sechs Stunden bis zehn
Tagen. Neben der Zuverl&au