Männer, die unter der Haube sind, haben weniger
kriminelle Energie als Junggesellen. Dies behaupten Wissenschaftler
der Michigan State University (USA), wie das Apothekenmagazin "BABY
und Familie" berichtet. Beim Vergleich von 298 männlichen
Zwillingspaaren zeigte sich, dass die Verheirateten weniger zu
antisozialem Verhalten bereit waren als die ledigen Brüder. Die
Forscher sehen dahinter zwei Gründe: So sind die sozialeren Männer
grundsätzlich eher
Schon Dreijährige helfen Menschen, die selbst
hilfsbereit sind – und sie ignorieren solche, die sich anderen
gegenüber offensichtlich unfair verhalten. Das Apothekenmagazin "BABY
und Familie" berichtet über einen Versuch von Forschern am
Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig.
Zunächst zeigten die Wissenschaftler den Kleinen Szenen, in denen
manche Erwachsene mit Absicht etwas zerstörten, andere sich
hilfsbereit zeigten. A
Arbeitslose finden schneller eine neue Stelle,
wenn ihre engen Freunde berufstätig sind. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie des Bonner
Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA). Die Forscher konnten die
Entwicklung von 3000 Arbeitssuchenden verfolgen. Davon bekamen
innerhalb eines Jahres 20 Prozent eine Stelle. Waren die drei besten
Freunde ebenfalls arbeitslos, lag die Erfolgsquote bei weniger als
zehn Prozent. Gingen alle drei einer Besch&au
Singen fördert die körperlichen, geistigen und
sozialen Fähigkeiten von Kindern. Insbesondere die Sprachfähigkeit,
das Sozialverhalten und die Aggressionsbewältigung sind bei den
singenden Kids besser ausgebildet, berichtet das Apothekenmagazin
"BABY und Familie" unter Berufung auf Forscher der Universitäten
Bielefeld und Münster. Von 500 Kindergartenkindern wurden 88 Prozent
der Jungen und Mädchen, die viel sangen, als regelschulfähig
Hunde können Kinderseelen erobern, wenn
Erwachsene keinen Zugang mehr finden. Das berichtet das
Apothekenmagazin "BABY und Familie" unter Berufung auf deutsche und
österreichische Wissenschaftler. Diese brachten Kinder aus
problematischen Familienverhältnissen in eine Stress-Situation und
gaben ihnen ein Stofftier, einen freundlichen Erwachsenen oder einen
Hund zur Hilfe. Bei den Kindern, die einen Hund zur Seite bekamen,
sank der Level des Stresshormons Kortisol.
Wenn zwei sich verlieben, sind zwölf
Hirnregionen an der Entstehung dieses emotionalen Ausnahmezustandes
beteiligt, berichtet die "Apotheken Umschau". Das verliebte Dutzend
zündet ein Feuerwerk aus Botenstoffen wie Dopamin, Oxytocin,
Adrenalin und Vasopressin, startet aber auch komplexe geistige
Funktionen. Gesehen haben das Forscher der Syracuse-Universität in
New York auf Margnetresonanz-Aufnahmen von Gehirnen verliebter
Menschen.
Natur-Szenarien machen schmerzhafte
medizinische Prozeduren erträglicher, berichtet die "Apotheken
Umschau". Eine Studie mit Krebspatienten an der Johns Hopkins
University School of Medicine in Baltimore liefert Anhaltspunke
dafür. Wenn die Teilnehmer bei einer Knochenmarkpunktion auf
großformatige Wald- und Gebirgsmotive schauten und durch
Vogelgezwitscher und Fröschequaken vom Band abgelenkt wurden,
empfanden sie die Punktion als weniger peinigend.
Junge Männer, die durch störendes und
provozierendes Verhalten auffallen, werden häufiger in
Verkehrsunfälle verwickelt. Ihr Risiko sei um etwa ein Drittel
erhöht, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf
Forscher aus Toronto (Kanada). Das Unfallrisiko dieses
Persönlichkeitstyps liege ähnlich hoch wie das von
Epilepsiepatienten.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Wer regelmäßig einen Kampfsport wie Kung-Fu
oder Karate trainiert, wird unempfindlicher gegen Schmerzen,
berichtet die "Apotheken Umschau". In einer Studie an der
Universitätsklinik Bergmannsheil in Bochum kamen die Forscher zu dem
Schluss, dass die Kampfsportler nicht weniger Schmerzen verspüren –
nur bewerten sie diese weniger negativ als andere Sportler.
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Erkrankt eine Frau an Brustkrebs, steigt das
Risiko ihres Partners, depressiv zu werden. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine dänische Studie, welche
auf Daten von mehr als 1,2 Millionen Menschen zurückgreift. Während
im Durchschnitt einer von 1000 Männern wegen einer schweren
Depression in einer Klinik behandelt werden muss, ist es bei Partnern
von Brustkrebspatientinnen einer von 700. Die Studienautoren fordern
Ärzte auf, bei de