Unternehmen konzentrieren ihre Ressourcen für Forschung und Entwicklung in Süddeutschland

Die Forschungskapazitäten der Wirtschaft verteilen sich nach einer
aktuellen Untersuchung des Stifterverbandes für die Deutsche
Wissenschaft immer ungleicher auf die Bundesländer. Die Betriebe
forschen besonders intensiv in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen –
und bauen diese starken Forschungsstandorte weiter aus.

Die Aufwendungen der deutschen Unternehmen für Forschung und
Entwicklung (FuE) konzentrieren sich auf Baden-Württemberg, Bayern
und Hessen.

Firmenwissen mit Wiki-Software zentral organisieren – Hallo Welt! aus Regensburg ist Unternehmen des Monats Mai

Regensburg (rmo). IBM Deutschland war der erste große Kunde, für den das Regensburger Unternehmen Hallo Welt! – Medienwerkstatt ein unternehmensweites Wissensportal eingeführt hat. Heute gehört die Regensburger Firma zu den wichtigsten Adressen für alle Fragen rund um Wikis, Blogs und soziale Netzwerke. Für diese innovativen Leistungen im Bereich Web 2.0 wird die Medienwerkstatt vom Regionalmarketing Oberpfalz als Unternehmen des Monats Mai ausgezeichnet.

N24-EMNID-UMFRAGE ZUM ATOMAUSSTIEG:
Mehrheit akzeptiert Windräder und Stromtrassen vor der eigenen Haustür / Investitionen in Ökostrom aus dem Haushalt finanzieren

Die Deutschen meinen es mit dem Atomausstieg
offenbar ernst und sind auch zu persönlichen Opfern bereit. Einer
N24-Emnid-Umfrage zufolge akzeptieren 78 Prozent der Deutschen den
Bau von Windrädern oder neuen "intelligenten" Stromtrassen auch bei
sich vor der Haustür, wenn dadurch der Ausstieg aus der Kernenergie
schneller voran käme. Nur 19 Prozent würden keine Windräder oder
Smart Grids in unmittelbarer Nähe tolerieren.

Dass der Atomausstie

Bärbel Höhn und Tanja Gönner zu Gast bei Michel Friedman /

N24-Talk „Studio Friedman“ am Donnerstag, 7. April 2011, um 23.30 Uhr

Raus aus der Atomkraft – und zwar so schnell wie
möglich. Das scheint inzwischen das Energiekonzept aller politischen
Parteien zu sein. Wendehälse die einen, Rechthaber die anderen. Wie
glaubwürdig ist die neue Energiepolitik der Bundesregierung? Wie
realistisch ist ein schneller Ausstieg aus der Kernkraft wirklich?
Und was heißt das für die Strompreise und somit für uns alle?

Darüber diskutiert Michel Friedman mit Bärbel Höhn,
stellvertret

N24-EMNID-UMFRAGE: /
Mehrheit hält Anti-AKW-Kurs der Bundesregierung für Wahlkampftrick /
Dennoch Zweifel an grün-rotem Wahlsieg in Baden-Württemberg

24. März 2011. Ob Wirtschaftsminister Brüderle nun
das Atomkraft-Moratorium in kleinem Kreis als Wahlkampftaktik
bezeichnet hat oder nicht – die Wähler haben so oder so eine klare
Meinung zum neuen Anti-AKW-Kurs der Regierung: Einer
N24-Emnid-Umfrage zufolge halten 69 Prozent der Deutschen das
Moratorium für einen Wahlkampftrick. Nur 26 Prozent der Befragten
glauben, dass die schwarz-gelbe Bundesregierung ernsthaft den
Ausstieg aus der Atomenergie prüft.

Aller

N24-EMNID-UMFRAGE ZUM AUTOMAUSSTIEG:

64 Prozent der Deutschen gegen Atomkraft, 56 Prozent für Sofortausstieg

15.März 2011. Die Mehrheit der Deutschen hat sich
deutlich gegen Atomenergie ausgesprochen. In einer N24-Emnid-Umfrage
lehnen 64 Prozent der Deutschen Kernenergie generell ab, nur 27
Prozent sind dafür. Vor dem GAU in Japan gab es noch deutlich mehr
Atomkraft-Befürworter: Im Oktober vergangenen Jahres waren noch 38
Prozent der Befragten für Atomkraft, 50 Prozent waren auch damals
schon prinzipiell gegen Atomkraft.

Grundsätzlich glauben die Deutschen, dass eine

N24-EMNID-UMFRAGE NACH DEM BENZINGIPFL: /

Mehrheit hält E10 weiter für schädlich / Tempolimit als Alternative akzeptiert

10. März 2011. Auch nach dem Benzin-Gipfel lehnen
die Bürger das neue Superbenzin E10 weiter ab. In einer
N24-Emnid-Umfrage sagen 59 Prozent der Befragten, E10 schade den
Automotoren. Nur 27 Prozent glauben den Beteuerungen von Öl-Industrie
und Autoherstellern und halten E10 nicht für schädlich.

Das Chaos bei der E10-Einführung lasten die Deutschen mehrheitlich
Umweltminister Röttgen (CDU) an. 37 Prozent der Befragten glauben,
das Umweltministerium sei