Mit den Augen hören / In lauter Umgebung nutzen auch Hörgesunde Lippenbewegungen zum Verstehen

Lippenlesen hilft uns unbewusst im Alltag, den
Gesprächspartner in einer lauten Umgebung besser zu verstehen. In
solchen Situationen beobachteten wir bereits unbewusst neben dem
Hören auch die Lippenbewegungen des Gesprächspartners, berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher des Leipziger
Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften, die
dies anhand von Kernspintomografie-Aufnahmen nachwiesen. In einer
lauten Umgebung setze

Nominierung für Millennium-Preis eröffnet

Die Technology Academy Finland hat heute Universitäten, Forschungseinrichtungen und Industrieorganisationen in aller Welt dazu aufgerufen, Kandidaten für den 6. Millennium-Technologiepreis zu nominieren, der zu den weltweit renommiertesten Wissenschafts- und Technologiepreisen zählt. Die Nominierungsfrist beginnt am 14.1.2013 und endet am 31.7.2013. Die Gewinner des Hauptpreises werden im Juni 2014 im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Helsinki bekanntgegeben.
Der mit

Reha Rheinfelden vergibt ersten Forschungspreis (BILD)

Die Reha Rheinfelden hat den Gewinner des
ersten Forschungspreises für wissenschaftliche Arbeiten im
therapeutischen Bereich ausgezeichnet.

Gere Luder ist der glückliche Gewinner des ersten
Forschungspreises der Reha Rheinfelden. Aus fünf eingegangenen
Arbeiten von unterschiedlichen Fachhochschulen und Hochschulen
beurteilte die Jury seine wissenschaftliche Arbeit "Muscle Activity
and Ground Reaction Forces of Women with and without Joint
Hypermobility during Stair

Archäologie: Ötzis Migrationshintergrund

War Ötzi ein "Ausländer" aus Sardinien? Nein,
berichtet das Magazin GEO in seiner Januar-Ausgabe. Zwar ähneln die
Gene des Mannes aus dem Eis am meisten jenen der heutigen Sarden.
Aber nur, weil sich auf der Insel noch altes Genmaterial erhalten
hat. Gleichwohl besitzt Ötzi einen breiten "Migrationshintergrund".
Denn zu seiner Lebenszeit drängten die Ackerbauern aus dem Nahen
Osten nach Europa, die sich nur allmählich mit den angestammten

Technology Reviewüber Recycling von seltenen Erden / High-Tech-Metalle aus dem Müll

Als weltweit erstes Unternehmen gewinnt die
französische Firma Rhodia aus Batterie-Resten die begehrten seltenen
Erden. Bisher stammen über 97 Prozent der weltweiten Produktion der
Hightech-Metalle aus China. Als das Land 2010 einen Exportstopp
verhängte, explodierten die Preise. Dem Mangel will Rhodia mit einem
gigantischen Recyclingprogramm begegnen, schreibt das Magazin
Technology Review in seiner aktuellen Januar-Ausgabe.

Lediglich Stahl, Zink, Aluminium, Eisen, Nick

Bewerbungscountdown für DRIVE-E 2013 / Nachwuchsprogramm Elektromobilität: Noch bis zum 7. Januar 2013 können sich Studierende für die DRIVE-E-Akademie und den DRIVE-E-Studienpreis bewerben

Nur noch bis zum 7. Januar
2013, 12 Uhr MEZ, können sich Interessierte für die vierte Auflage
des DRIVE-E-Programms bewerben. Dann endet die Bewerbungsfrist für
das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der
Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam initiierte Nachwuchsprogramm im
Bereich Elektromobilität. Die DRIVE-E-Akademie 2013 findet vom 4. bis
8. März 2013 in Dresden statt. Mit dem DRIVE-E-Studienpreis zeichnen
die Veranstalter herausragende

Fakultäten verlieren an Einfluss: Studie des Stifterverbandes zeigt grundlegenden Wandel der Hochschulorganisation

Exzellenzcluster, Graduiertenschulen, Colleges: Die
Hochschulen krempeln ihre Forschungs- und Lehrstrukturen komplett um.
Die klassischen Fakultäten verlieren zunehmend an Bedeutung. Eine
aktuelle Analyse des Stifterverbandes und der Heinz Nixdorf Stiftung
zeigt, dass sich die Hochschulorganisation in der Forschung zunehmend
an Themen und in der Lehre an Zielgruppen ausrichtet. Dabei entstehen
profilierte und einflussreiche neue Organisationseinheiten jenseits
der Fakultäten. Treib

Karl-Steinbuch-Forschungsprogramm 2013: Projektideen aus der angewandten Forschung zwischen ITK und Kreativwirtschaft gesucht

Bis zum 15. März 2013 können sich Forscher an
Hochschulen für angewandte Wissenschaften und der Dualen Hochschule
Baden-Württemberg mit ihren Forschungsskizzen bei der MFG Stiftung
bewerben. Zum dritten Mal schreibt die MFG Stiftung das
Karl-Steinbuch-Forschungsprogramm aus, das auf Wissenschaftler aus
der anwendungsnahen Forschung zugeschnitten ist. Ziel ist es,
besonders innovative Projekte an der Schnittstelle zwischen ITK- und
Kreativwirtschaft zu fördern. Das

Phantombild nach Genanalyse? / Wo die Nase und der Augenabstand codiert sind, wissen Forscher bereits

In ferner Zukunft könnte es möglich sein, ein
Phantombild allein auf Basis einer Genanalyse zu erstellen. Erste
Schritte sind Forschern bereits gelungen: Sie fanden fünf Gene, die
vor allem für die Form und Position der Nase und für den Augenabstand
verantwortlich sind, berichtet die "Apotheken-Umschau". Da Hunderte
weitere Gene das Aussehen mitbestimmen, sehen die Wissenschaftler
ihre Entdeckung aber nur als Startpunkt für weitere Forschungen.

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