Corona& Kultur: Sicheres Durchatmen nach Noten / Leipziger Unternehmer entwickelt innovatives Notenpult im Kampf gegen Corona (FOTO)

Orchester, Chöre und ganze Konzertreihen sind in Pandemie-Zeiten so nicht mehr möglich. Orchestermitglieder und Publikum sind gleichermaßen Infektionsgefahren ausgesetzt. Schwedische Forscher der Lund Universität bewiesen, dass je lauter ein Sänger singt und je mehr Wörter mit „P“ und „B“ im Lied vorkommen, umso größer kann der Ausstoß von infektiösen Aerosolen sein. „Wir wollen, dass Musiker wieder vollzählig musizieren können“, sagt Herbert Kaffenberger, Geschäftsführer der jtshygiene in Leipzig. Zurzeit entwickelt er mit Notenpultbauern und UV-C-Geräteherstellern ein Notenpult, der die direkte Luftumgebung der Musiker reinigen wird und so die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt. Erste wissenschaftliche Tests laufen an, „Wir wollen mit allen Mitteln den Kulturtreibenden helfen“, betont Kaffenberger, „deshalb arbeiten wir mit Hochdruck an einer zeitnahen Umsetzung“. Erste Konzerthäuser haben bereits Interesse bekundet.

Pressekontakt:

Herbert Kaffenberger, jtshygiene
Gustav-Adolf-Str.43
04105 Leipzig
0341-9625585
mailto:h.kaffenberger@jts-eu.com

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OTS: jtshygiene/Tochter jts-GmbH

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