GEO EPOCHE EDITION „Die Kunst des Mittelalters“

Ist je eine Epoche derart geschmäht worden wie das
angeblich so „düstere Mittelalter“ – das Jahrtausend zwischen dem
Fall des römischen Weltreichs und der Blüte der Renaissance?

Als barbarisch, unwissend und finster haben spätere Historiker die
Jahre zwischen 500 und 1500 verleumdet. Dabei erstrahlt die Kunst
dieser Zeit in einem besonderen, einem göttlichen Glanz: Vergoldete
Altäre, Kathedralenfenster, edelsteingeschmückte Bibeln und funkelnde
Schreine sollen den Gläubigen schon auf Erden einen Eindruck der
himmlischen Pracht vermitteln – und sie zu einem tugendhaften Leben
ermahnen. So lehren es die mittelalterlichen Theologen, und ihre
Zeitgenossen glauben daran.

In seiner neuen Ausgabe widmet sich GEO EPOCHE EDITION einer Kunst
des Lichtes. Und unternimmt eine Reise in jenes Zeitalter, in dem die
Kunst vor allem dem Überirdischen diente. In dem Künstler die Welt
nicht naturgetreu abbildeten – sondern die christliche Ordnung
verherrlichten. In der Könige, Bischöfe, Päpste und Äbte Werke in
Auftrag gaben, die den Heiden die Wunder des christlichen Glaubens
vor Augen führten. In denen sich Klöster zu Zentren der Kunst
wandelten, Mönche zu Genies der Malerei und Kathedralen zu Abbildern
des Himmlischen Jerusalem.

GEO EPOCHE EDITION „Die Kunst des Mittelalters“ ist ab sofort im
Handel erhältlich, umfasst 132 Seiten im Großformat und kostet 15,90
Euro.

Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.

Pressekontakt:
Maike Pelikan
GEO Kommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 – 21 57
Telefax +49 (0) 40 / 37 03 – 56 83
E-Mail pelikan.maike@geo.de
Internet www.geo.de

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