Visionär und umweltbewusst – so präsentierte sich Deutschland in den vergangenen Tagen sowohl in China als auch zuhause. Mit Erfolg: Zum Ende der Expo räumten „wir“ mit ersten Plätzen nur so ab; am gleichen Abend wurde in Bremen der Bundesumweltpreis verliehen.
„Wie viel Einfalt können wir uns leisten ?“ – so fragt man sich im Jahr der Biodiversität. Der VBIO bringt am 27. November Wissenschaftler, Politik und Naturschützer im Museum Mensch und Natur auf ein Podium, um genau diese Frage zu diskutieren.
Der Ingenieur-Dienstleister inform Engineering Partner eröffnet eine neue Firmen-Niederlassung in Leipzig. Von hier aus werden vor allem Unternehmen aus der Automobilbranche und den Bereichen Solarenergie und Umwelttechnik betreut. Die inform GmbH beschäftigt bundesweit mehr als 180 Mitarbeiter an Standorten im Rhein-Main-Gebiet, in Baden-Württemberg, Bayern und jetzt auch in Sachsen.
Erstmals werden Vorhersagemethoden zur Stromproduktion von Windparks in Österreich
wissenschaftlich verglichen. Damit schafft dieses vom Wissenschaftsfonds FWF unterstütze
Projekt die Basis für eine optimierte Vorhersage der Stromproduktion von Windparks – und so
eine bessere Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen zur Deckung des Strombedarfs. Im
Mittelpunkt des Projektes stehen Vorhersagen für Zeiträume von sechs Stunden bis zehn
Tagen. Neben der Zuverl&au
Eine effiziente Energienutzung sowie die Umstellung auf regenerative Energiequellen zählen zu den Schlüsselthemen der Zukunft. Aufgrund seiner hohen Anwendungsbreite, Umwandlungsfähigkeit und Umweltverträglichkeit wird der Energieträger Wasserstoff in zukünftigen Energiesystemen eine wichtige Rolle einnehmen. Welche Bedeutung Wasserstoff für die Energieversorgung in Hessen hat, zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Studie, die im Auftrag des Hessischen Minister
450.000 Gebäude müssten in Deutschland jährlich energetisch saniert werden, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen. Tatsächlich ist es nur etwa die Hälfte. Der Ausstoß von 177 Megatonnen Kohlendioxid wurde 2004 allein von Gebäuden verursacht. Im Jahr 2020 könnten es 63 Megatonnen pro Jahr weniger sein – durch Maßnahmen, die sich selbst refinanzieren. Am 23. September wird Prof. Dr.-Ing. Gerd Hauser, Leiter des Fraunhofer-Instituts f&uum
Die erstmals stattfindende Veranstaltung zu den Potenzialen der tiefen Geothermie im Norddeutschen Becken stößt auf anhaltendes Interesse – über die Hälfte der vorhandenen Plätze ist bereits gebucht. Am 30. September endet die reguläre Anmeldefrist.