Merck gibt Umfrageergebnisse zu neuen Risikostrategien in der Biopharmabranche bekannt

Merck
(http://www.merckgroup.com/en/index.html), ein führendes
Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat heute die Vorstellung
der Ergebnisse einer weltweiten Umfrage unter 250 Führungskräften aus
der Biopharmabranche angekündigt. Gegenstand der Studie war die
strategische Herangehensweise der Unternehmen angesichts neuer
Risiken, die sich aus dem Wandel im biopharmazeutischen Umfeld
ergeben. Die von Merck unterstütze Umfrage wurde von Economist
Intelligence Unit (EIU) durchgeführt, einem führenden Anbieter für
Wirtschaftsforschung, Prognose und Analyse. Die Ergebnisse werden am
8. Juni auf der Jahrestagung 2016 der BIO International Convention
(http://convention.bio.org/2016/) im kalifornischen San Francisco
(USA) vorgestellt.

Foto – http://photos.prnewswire.com/prnh/20160602/374903

„Angesichts der Ungewissheit und Beeinträchtigungen, mit denen die
Biopharmabranche konfrontiert ist, geht Merck über alte
Risikomanagement-Modelle hinaus und wendet neue Strategien bereits
vom frühesten Stadium der Entwicklung bis zur Kommerzialisierung an“,
sagte Udit Batra, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und Leiter
des Unternehmensbereichs Life Science.

Hier die wichtigsten Ergebnisse der Studie:

– 48 % der Umfrageteilnehmer entwickeln bereits neue Therapien wie
Gen- und Zelltherapien oder werden diese entwickeln.
– Biopharmazeutische Unternehmen erwarten in den nächsten fünf Jahren
ihren Markteintritt in Südkorea, Indonesien und Taiwan.
– Regulatorische Unsicherheit führt die Liste der Risiken an, die
nach Ansicht der befragten Führungskräfte die Strategie ihres
Unternehmens in den nächsten fünf Jahren beeinträchtigen könnten
(32 %).
– 80 % der Teilnehmer zeigen sich sehr optimistisch angesichts der
Fähigkeit ihres Unternehmens, in den nächsten fünf Jahren neue
Arzneimittel auf den Markt zu bringen.

Biopharmazeutische Hersteller sehen sich bislang ungekannten
Herausforderungen gegenüber: sie betreten neues geografisches
Terrain, stocken ihre Pipelines offensiv auf und expandieren in neue
Bereiche wie Gen- und Zelltherapien, die komplexere Entwicklungs- und
Produktionsprozese erfordern. Die EIU-Studie, die im Detail im
Internet unter The Changing Biopharma Risk Equation
(http://www.gobeyondbiopharma.com./) zu finden ist, prüft, wie sich
neue Wachstumsstrategien bei den Unternehmen in unterschiedlichen
Risikoarten niederschlagen, und sucht nach Optionen für eine
erfolgreiche Navigation durch dieses Neuland.

Die Umfrage repräsentierten eine globale Perspektive: 31 % der
Teilnehmer kamen aus Europa, 30 % aus Nordamerika, 29 % aus Asien und
10 % aus übrigen Ländern. Die Antworten spiegeln auch
unterschiedliche Ansichten je nach Unternehmensgröße wider: 50 % der
Teilnehmer waren für biopharmazeutische Unternehmen mit einem
Jahresumsatz von unter 500 Mio. US-Dollar tätig, die andere Hälfte
für größere Konzerne.

Um den Bericht herunterzuladen, weitere Inhalte zur sich
verändernden Biopharmabranche zu erfahren und herauszufinden, wie
Merck andere Unternehmen dabei unterstützen kann, die Veränderungen
und Herausforderungen der Branche zu meistern, besuchen Sie die
Website www.gobeyondbiopharma.com.

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Merck

Merck ist ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen
in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials.
Rund 50.000 Mitarbeiter arbeiten daran, Technologien
weiterzuentwickeln, die das Leben bereichern – von
biopharmazeutischen Therapien zur Behandlung von Krebs oder Multipler
Sklerose über wegweisende Systeme für die wissenschaftliche Forschung
und Produktion bis hin zu Flüssigkristallen für Smartphones oder
LCD-Fernseher. 2015 erwirtschaftete Merck in 66 Ländern einen Umsatz
von 12,85 Milliarden Euro.

Gegründet 1668 ist Merck das älteste pharmazeutisch-chemische
Unternehmen der Welt. Die Gründerfamilie ist bis heute
Mehrheitseigentümerin des börsennotierten Konzerns. Merck mit Sitz in
Darmstadt besitzt die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck.
Einzige Ausnahmen sind die USA und Kanada, wo das Unternehmen als EMD
Serono, MilliporeSigma und EMD Performance Materials auftritt.

Pressekontakt:
Ihr Ansprechpartner
Neetha Mahadeeven
06151 72-6328

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