Entwicklung eines Nachhaltigkeitszertifikats für Agrarholzbau – DBU gibt 102.000 Euro

Mit gutem Zeugnis schnell und nachhaltig in die
Zukunft wachsen

Institut für Wald und Holz NRW entwickelt Zertifikat für
Agrarholzbau – DBU gibt 102.000 Euro

Ob als Hackschnitzel, Pellets oder Briketts – die Nachfrage nach
Holz als Bio-Energielieferant steigt. Um dem Biomassebedarf
nachzukommen, werden Pappeln und andere schnell wüchsige Baumarten
auf sogenannten Agrarholzflächen angepflanzt. Damit das Anlegen,
Bewirtschaften und Ernten dieser Flächen auch

100 Tage Altmaier: Mehrheit glaubt nicht an Aufwind bei der Energiewende / Nur jeder fünfte Bundesbürger hat mehr Vertrauen in Altmaier als in Röttgen

Drei Monate ist Bundesumweltminister Peter
Altmaier (CDU) im Amt, am Mittwoch bricht sein hundertster Tag als
Umweltminister an. Doch schon jetzt macht sich Ernüchterung breit.
Nur 18 Prozent der Deutschen sehen in ihm einen größeren Treiber für
die Energiewende als in seinem Vorgänger Norbert Röttgen. 55 Prozent
sehen keine Fortschritte beim Ausbau von erneuerbaren Energien,
Stromnetzen und Speichern durch den neuen Minister. Zu diesem
Ergebnis kommt eine r

Rohstoffe für deutsche Bioethanolproduktion/Super E10 im 1. Halbjahr 2012 / 0,86 Prozent der Ackerfläche im ersten Halbjahr 2012 zur Herstellung von Bioethanol und seiner Kuppelprodukte genutzt

Im ersten Halbjahr 2012 stieg die deutsche
Bioethanolproduktion (für E5, Super E10, ETBE und E85) auf nahezu
295.000 Tonnen. Dies ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Zuwachs
von 50.917 Tonnen bzw. 21 Prozent. Dabei wurden 178.025 Tonnen aus
Futtergetreide und 116.652 Tonnen aus Industrierüben hergestellt, die
nicht für die Nahrungsmittelproduktion zugelassen sind. Für die
Erzeugung von Bioethanol aus Futtergetreide und Industrierüben wurden
im ersten Halbj

IVA: Gewässerschutz im Fokus der Pflanzenschutz-Industrie / Hersteller werden neue Studie der Uni Koblenz-Landau zügig analysieren / Kritikpunkt: Mehrzahl der Datensätze außerhalb der EU erhoben

Die im Industrieverband Agrar e. V. (IVA)
zusammengeschlossenen Unternehmen der deutschen
Pflanzenschutz-Industrie werden eine neue Veröffentlichung*) einer
Forschergruppe um Prof. Dr. Ralf Schulz der Universität
Koblenz-Landau eingehend und schnell analysieren. Die Wissenschaftler
kritisieren ein von der EU angewendetes Bewertungsmodell für
Pflanzenschutz-Wirkstoffe, weisen aber zugleich darauf hin, dass in
der Ursachenforschung noch viele Fragen offen sind.

Die bislang

Natürlich gegen Bakterien: Mit pflanzlichen Keimkillern Resistenzen vermeiden (VIDEO)

Antibiotikaresistenzen nehmen immer mehr zu. Nach Angaben des
Robert-Koch-Instituts sterben in Deutschland jährlich mehr als 15.000
Menschen wegen multiresistenter Keime. Die WHO hat sich daher bereits
mehrfach besorgt darüber geäußert, dass die einstige "Wunderwaffe
gegen Bakterien" immer häufiger keine Wirkung mehr zeigt. Gründe für
die rasche Ausbreitung resistenter Keime sind der häufig unkritische
Einsatz von Antibiotika in der Medi

Studie: Pflanzenschutz senkt Ausstoß von Treibhausgasen

– Wissenschaftler weisen positive Klimaeffekte durch Agrochemie
nach
– Moderne Landwirtschaft verhindert klimaschädliche
Landnutzungsänderungen

Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der deutschen
Landwirtschaft leistet einen erheblichen Beitrag zur Begrenzung der
nationalen Treibhausgas-Emissionen. Dies ist das zentrale Ergebnis
der heute vorgestellten Studie "Klimaeffekte des Pflanzenschutzes in
Deutschland" einer Forschergruppe um Professor Ha

Sachsen-Anhalt ist ein Standort der Spitzenforschung

"Die von den Preisträgern der diesjährigen
Forschungspreise vorgelegten Ergebnisse belegen auf eindrucksvolle
Weise, dass sich Sachsen-Anhalt zu einem erfolgreichen Standort der
Spitzenforschung entwickelt hat. Das trägt zur Attraktivität
Sachsen-Anhalts für Studenten und den wissenschaftlichen Nachwuchs
bei. Mit den Forschungspreisen, die inzwischen schon zu einer schönen
Tradition geworden sind, wollen wir einen zusätzlichen Anreiz dafür
geben

ots.Video: Pflanzenschutz in Deutschland sichert weltweit Nahrung für Millionen

Stünden deutschen Landwirten keine Pflanzenschutzmittel zur
Verfügung, würde so viel Weizen fehlen, wie 180 Millionen Menschen
pro Jahr verbrauchen. Müssten deutsche Landwirte beim Kartoffelanbau
auf Mittel zur Pilzbekämpfung (Fungizide) komplett verzichten, würde
eine Erntemenge ausfallen, die dem gegenwärtigen Jahresverzehr von 60
Millionen Menschen entspricht.

Das sind nur einige der Ergebnisse einer aktuellen
wissenschaftlichen Studie der Humbo

Zum internationalen Jahr der Chemie bietet BASF eine spannende Fotoserie / Unter dem Titel „From Science to Innovation“öffnen sich außergewöhnliche Einblicke in die Welt der Wissenschaft

Kunststoffkapseln mit Köpfchen.

Kratzdistel, Ackerwinde und
Quecke gelten gemeinhin als Unkraut. Besonders lästig sind die
wuchernden Wildpflanzen für Landwirte im Gemüseanbau, da durch sie
Kulturpflanzen wie Zwiebeln, Möhren oder auch Rote Beete schlechter
wachsen. Um das Unkraut von den Nutzpflanzen fernzuhalten, müssen
Landwirte zum passenden Zeitpunkt ein Pflanzenschutzmittel richtig
dosiert einsetzen. Dafür haben BASF-Experten aus Polymertechno

DIB: Gentechnikfreie Regionen behindern Bioökonomie / Engagement der Bundesregierung gefragt

Die Deutsche Industrievereinigung
Biotechnologie (DIB) kritisiert die geplante Einführung sogenannter
"gentechnikfreier" Regionen, wie sie die aktuellen Koalitionsverträge
in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie die Planungen der
EU-Kommission vorsehen. Der DIB-Vorsitzende Dr. Stefan Marcinowski
sagte auf der Jahrespressekonferenz der Organisation in Frankfurt:
"Die von der Bundesregierung angestrebte Bioökonomie wird in
vielfacher Beziehung ein Wu