Rüstzeug für neue Kommunikationsformen

5. Etappe der Expedition Unternehmen:
Unternehmen gestalten – Organisationen aktivieren. 21. November 2013
auf Schloss Birlinghoven bei Bonn.

Nach vier erfolgreich absolvierten Etappen hat die "Expedition
Unternehmen" auf ihrem Schlussstück das Ziel fest vor Augen: Mentoren
für neue Kommunikationsmedien in Unternehmen soll das notwendige
Rüstzeug für ihre anspruchsvolle Aufgabe an die Hand gegeben werden.
Die Veranstaltung "Unternehmen gestalten – Org

Power-Pause / Ein kollegialer Plausch im Betrieb macht die Arbeit effektiver

Quatschen hält von der Arbeit ab? Von wegen!
Nach einem privaten Plausch mit Kollegen arbeiten wir sogar
effektiver, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie" unter
Berufung auf britische Forscher. Die Erklärung: Durch persönliche
Erzählungen – egal ob lustig oder emotional – lerne man Kollegen
besser kennen, baue eine vertrauensvolle Beziehung auf und fühle sich
am Arbeitsplatz einfach wohler.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Ver&o

Bitte recht unfreundlich / Kühle Distanz fördert Frauen-Karriere eher als gute Laune

Fröhlichen Frauen trauen Mitarbeiter und
Kollegen keine Chefposition zu. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf Forscherinnen der TU München. Fröhlichkeit
verbinde man bei Frauen nicht mit Führungswillen und
Durchsetzungsvermögen. Gut gelaunte Männer trifft diese Skepsis
nicht. Verblüffend: Frauen selbst denken auch so.

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Das Gesundheitsmagazin "Apot

Ein Eid, den keiner ablegt / Es ist nicht einmal sicher, dass der „Eid des Hippokrates“ von Hippokrates stammt

Kein heute arbeitender Arzt hat je den "Eid des
Hippokrates" abgelegt, auch wenn das viele Menschen glauben. Es ist
nicht einmal verbürgt, dass der Eid wirklich vom dem griechischen
Wanderarzt Hippokrates stammt, über den so wenig nachgewiesen ist,
dass der Medizinhistoriker Dr. Oliver Overwien von der
Humbold-Universität Berlin in der "Apotheken Umschau" vorsichtig
formuliert: "Wir gehen heute davon aus, dass Hippokrates tatsächlich
gelebt hat.

Keine Entwarnung bei Suchterkrankungen – neue Suchtmittel auf dem Vormarsch

Die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage, die durch die
Einnahme von Suchtmitteln verursacht wurden, ist in den letzten zehn
Jahren um rund 17 Prozent angestiegen: Von 2,07 Millionen Fehltagen
im Jahr 2002 auf 2,42 Millionen Fehltage im Jahr 2012. Alkoholkonsum
und Rauchen sind laut Fehlzeiten-Report 2013 des Wissenschaftlichen
Instituts der AOK (WIdO) die Hauptursachen. Experten sehen aber auch
einen Trend zu einer verstärkten Einnahme von leistungssteigernden
Mitteln.

"Obw

Fit am Arbeitsplatz / Gesundheitliche Vorbeugeprogramme in Betrieben sind sehr wirksam

Bietet eine Firma spezielle Wellness-, Fitness-
und Informationsangebote zur Vorbeugung gegen Rückschmerzen an, kann
sie mit positiven Effekten rechnen: In einer kanadischen Studie, die
über vier Jahre lief, sank der Anteil der Mitarbeiter mit
Rückenbeschwerden von 83 auf 46 Prozent, berichtet die "Apotheken
Umschau". Auch in einer mehrjährigen Studie der Heidelberger
Universität fruchteten vergleichbare Fitnessprogramme: Die
durchschnittliche Dauer von A

Opel stellt 350 Ingenieure ein / ITEZ wird aufgewertet und erhält mehr Verantwortung im globalen Verbund (BILD)

Opel stellt 350 zusätzliche Ingenieure ein, um die laufende
Modelloffensive weiter voran zu treiben. 300 von ihnen werden im
Internationalen Technischen Entwicklungszentrum (ITEZ) in Rüsselsheim
eingesetzt, das Entwicklungszentrum in Turin stellt zusätzlich 50
Ingenieure ein. Im ITEZ Rüsselsheim werden die Ingenieure sowohl in
der Fahrzeug- als auch in der Motoren- und Getriebeentwicklung tätig
sein. Das Unternehmen stärkt damit die Rolle des Internationale

Der Preis der Babypause / Fast 200000 Euro verliert eine Frau durch die Pause im Beruf

Wie viel Geld Frauen verlieren, die wegen der
Geburt eines Kindes beruflich pausieren, hat Dr. Christina Boll,
Ökonomin am Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut, ausgerechnet:
"Wenn eine Frau mit abgeschlossener Lehre mit 30 Jahren ein Kind
bekommt, drei Jahre Elternzeit nimmt und dann drei Jahre 20 Stunden
arbeitet, bevor sie Vollzeit in den Job zurückkehrt, verliert sie ein
Bruttoeinkommen von 194000 Euro bis zum 46. Lebensjahr im Vergleich
zu einer Frau gleicher Bildung,

Kurze Babypause / Drei Jahre nach der Geburt ihres Kindes istüber die Hälfte Mütter wieder berufstätig

Junge Mütter zieht es heute stärker denn je
zurück in den Beruf. 40 Prozent kehren vor dem zweiten Geburtstag
wieder in den Job zurück, mehr als die Hälfte arbeiten 20 Stunden
oder mehr. Drei Jahre nach der Geburt des Kindes sind 60 Prozent der
Frauen berufstätig, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie
auf der Basis von Zahlen der Berufsrückkehrer-Studie des
Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität Bamberg
(ifb).

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