Keine Langzeitschäden durch Migräne / Kein größeres Risiko für Demenz und vorzeitigen geistigen Abbau im Alter

Menschen mit Migräne können beruhigt sein: Die
Kopfschmerzanfälle – auch wenn sie mit einer Aura einhergehen –
verursachen keine Spätschäden wie Demenz und schränken auch ihre
geistigen Fähigkeiten im Alter nicht ein, berichtet das
Patientenmagazin "HausArzt". Die Folgerungen ziehen französische
Wissenschaftler aus der Analyse von Daten einer großen
US-Langzeitstudie mit 40000 Frauen.

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Lügen ist ungesund / Unwahrheiten machen Stress, und der bekommt der Gesundheit nicht

Wahrheitsliebende leben gesünder, berichtet das
Apothekenmagazin "Baby und Familie". US-Forscher um die Psychologin
Anita Kelly fanden in einer Studie heraus: Wer die kleinen Lügen im
Alltag reduziert, lebt zufriedener und leidet seltener unter
körperlichen Beschwerden wie etwa Kopfschmerzen. Grund: Wenn wir
lügen, reagiert der Körper mit gesundheitsgefährdendem Stress.

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Pausen stärken das Gedächtnis / Wie man mit Ruhepausen seine Erinnerung verbessern kann

Schon zehn Minuten Ruhe genügen, um das
Erinnerungsvermögen zu verbessern, berichtet die "Apotheken-Umschau".
Für ein Experiment von Forschern der Universität von Edinburgh
(Schottland) hörten ältere Personen eine Geschichte, danach konnten
sie zehn Minuten ruhen oder sich mit einem Computerspiel
beschäftigen. Wer ruhte, erinnerte sich am ersten Tag an 93 Prozent
des Gehörten, die Spieler nur an 75 Prozent. Nach einer Woche sank
die Erinner

Apotheken bevorraten sich mit Innovation aus dem Bereich der Naturarzneien / Das neue Sinupret® ergänzt Deutschlands erfolgreichstes Erkältungsmittel (BILD)

Der nach Absatz führende Hersteller für apothekenpflichtige
pflanzliche Arzneimittel (Phytopharmaka), die Bionorica SE, führt mit
Erfolg derzeit eine weitere und durch das BfArM (Bundesinstitut für
Arzneimittel und Medizinprodukte) zugelassene Innovation im deutschen
Pharma-Markt ein. Seit Anfang Oktober bieten Apotheken in Deutschland
das neue Präparat an.

Das ausschließlich in Apotheken erhältliche Erkältungsmittel
Sinupret® extract weist

Kliniken macht doch nicht so krank / Eine aktuelle Stichprobe findet relativ wenig Krankenhausinfektionen

Im Krankenhaus stecken sich laut
Robert-Koch-Institut weniger Menschen mit einer Infektionskrankheit
an, als bisher vermutet. Von den 9626 Patienten einer aktuellen
Stichprobe hatten sich nur 4,52 Prozent eine Krankenhausinfektion
zugezogen, berichtet das Patientenmagazin "HausArzt". Im europäischen
Vergleich sei dies eine relativ niedrige Quote. Am häufigsten waren
Wundinfektionen (24,7 Prozent), Harnwegsinfekte (22,4 Prozent) und
Infektionen der unteren Atemwege (21,

Absehbare Berufskrankheit / Hohes Risiko für Arthrosen und Meniskusschäden bei häufiger Arbeit in der Hocke

Dachdecker und Installateure verbringen mehr
als die Hälfte ihrer Arbeitszeit auf den Knien. Sie und vergleichbare
Berufsgruppen, wie zum Beispiel Fliesenleger, riskieren dadurch
Erkrankungen wie Arthrosen und Meniskusschäden, berichtet die
"Apotheken-Umschau" unter Berufung auf das Institut für Arbeitsschutz
(IFA) in Sankt Augustin. In einer Studie hatten ein Drittel der
Befragten während der letzten zwölf Monate unter Kniebeschwerden
gelitten.

Dieser

www.hexal.de im Oktober: Hexal – auf allen Kanälen aktiv für Gesundheit

Auch im Oktober finden Internetnutzer wieder
zahlreiche wertvolle Informationen auf www.hexal.de. Beispiel Husten:
Oft ein Symptom von akuter Bronchitis, kann er auch auf andere
Atemwegs- oder Lungenerkrankungen hindeuten, die im Gegensatz zur
Erkältung weder ausreichend erforscht noch entsprechend behandelbar
sind. Hier will ACC®akut helfen und kooperiert mit der gemeinnützigen
Deutschen Lungenstiftung e.V.. Diese hat es sich zum Ziel gesetzt,
die Aufklärung über sc

Verzerrtes Selbstbild / Magersüchtige nehmen ihre Körperproportionen falsch wahr

Patienten, die an Magersucht leiden, beurteilen
die Figur anderer Menschen korrekt, ihre eigene dagegen schätzen sie
völlig falsch ein, berichtet die "Apotheken-Umschau" unter Berufung
auf ein Experiment von Wissenschaftlern aus Lille in Frankreich. Je
25 gesunde und essgestörte Personen sollten einschätzen, ob sie durch
eine türähnliche Öffnung passten. Die Magersüchtigen hielten sich
dabei für dicker, als sie tatsächlich waren. An

„Glückliche Dicke“ bleiben fit / Etwa einem Drittel der Übergewichtigen bleiben gesundheitliche Probleme erspart

Massives Übergewicht, aber trotzdem gesunde
Gefäße und keine Stoffwechselprobleme wie Diabetes? Das ist gar nicht
so selten, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" unter
Berufung auf Professor Hans-Ulrich Häring aus Tübingen. Etwa 30
Prozent aller Fettleibigen sind solche "happy obese", glückliche
Dicke. Sie haben trotz ihres Übergewichtes eine ähnlich gute
Insulinempfindlichkeit wie Normalgewichtige. Die gestörte

Brustkrebsmonat: Bundesweite Aktion bietet Frauen unabhängige Beratung zur Früherkennung von Brustkrebs (BILD)

Röntgen, Ultraschall oder Magnetresonanztomographie – welche
Methode ist geeignet? Wann und wie oft ist Brustkrebsfrüherkennung
sinnvoll? Welche Vorteile des Screenings stehen welchen Risiken
gegenüber?

Die gemeinsame Aktion "Gut informiert?" von
Kooperationsgemeinschaft Mammographie und Krebsinformationsdienst des
Deutschen Krebsforschungszentrums klärt auf.

"Wir beantworten Ihre Fragen zur Brustkrebsfrüherkennung!" – mit
diesem Satz