Helm auf zur Abfahrt / Der Schutz führt zu deutlich weniger Kopfverletzungen bei Skiunfällen

Skifahrer und Snowboarder, die einen Helm
tragen, verringern ihr Risiko, bei Stürzen eine Kopfverletzung zu
erleiden, um mehr als ein Drittel, berichtet die "Apotheken Umschau".
Die Befürchtung, durch den Kopfschutz werde die Verletzungsgefahr
lediglich auf den Nacken verlagert, habe sich nicht bewahrheitet,
ergab die Auswertung von zwölf internationalen Studien durch
Wissenschaftler des kanadischen Alberta Children´s Hospital.
Helmtragende Skifahrer sollten

Allergisch auf Zimtsterne / Ursache sind Bestandteile des Duft- und Aromastoffes Perubalsam

Wer in der Weihnachtszeit plötzlich von einem
juckenden Ausschlag geplagt wird, sollte beim Hautarzt testen lassen,
ob er etwa auf Perubalsam allergisch reagiert. Dessen Inhaltstoffe
Zimtsäure und Vanillin werden gern als Duft- und Aromastoffe benutzt
und können in Vanillekipferln, Glühwein, Lebkuchen oder Zimtsternen,
aber auch in Kosmetika stecken, berichtet die "Apotheken Umschau".
"Bis die Symptome einsetzen, dauert es einige Stunden oder sogar
Tage&q

Diabetiker unterschätzen ihr Infarkt-Risiko / Nur 15 Prozent der Zuckerkranken wissen um ihre hohe Gefährdung

Mehr Aufklärung über das Herzinfarktrisiko von
Diabetikern verlangt Professor Diethelm Tschöpe, Leiter des Herz- und
Diabeteszentrums NRW in Bad Oeyenhausen. Die Ergebnisse einer
aktuellen Studie, die Zuckerkranke und Gesunde nach ihrem Wissen über
den Herzinfarkt befragte, findet er "beängstigend": Nur 15 Prozent
der Diabetiker wussten, dass sie ein erhöhtes Infarktrisiko haben.
"Dabei stirbt die Hälfte aller Diabetiker am Herzinfarkt",

Keine Schonung bei Herzschwäche / Mit dosiertem Training kann ein schwaches Herz Leistung zurück gewinnen

Ärzte denken um bei der Therapie eines
schwachen Herzens: "Früher empfahlen die Ärzte den Patienten, sich
möglichst wenig aus Bett und Stuhl zu erheben", berichtet
Privatdozent Stefan Gielen, Oberarzt der Klinik für Kardiologie am
Herzzentrum Leipzig, in der "Apotheken Umschau". Inzwischen hat sich
das Blatt gewendet: Die Kardiologen sind überzeugt, dass Schonung den
Krankheitsverlauf und die Leistungsfähigkeit verschlechtert. Schon
gi

Vereisung killt Warzen am besten / Die Hälfte der Warzen sind nach drei Monaten spurlos verschwunden

Die Behandlung mit Flüssigstickstoff ist einer
niederländischen Studie zufolge die effektivste Art, Warzen zu
entfernen, berichtet die "Apotheken Umschau". Wissenschaftler der
Universität Leiden behandelten 240 Patienten entweder mit der
Vereisung, mit Salicylsäure oder gar nicht. Nach drei Monaten waren
die Warzen bei 49 Prozent der "Eispatienten" spurlos verschwunden,
die Säure hatte bei 15 Prozent zum Erfolg geführt. Acht Prozent
derje

Tai-Chi für Schmerzpatienten / Das chinesische Schattenboxen kann die Beschwerden bei Fibromyalgie bessern

Tai-Chi, auch Schattenboxen genannt, kann die
Beschwerden von Fibromyalgie-Patienten lindern und deren
Lebensqualität verbessern. Das berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf eine Veröffentlichung des renommierten New England
Journal of Medicine. Fibromyalgie ist eine schmerzhafte Erkrankung,
die sich in Muskel- und Gelenk-Schmerzen sowie Erschöpfung zeigt. Bei
Patienten, die für eine Studie über drei Monate zweimal wöchentlich
eine Stunde

Zahncheck für Babys Sicherheit / Warum Schwangere regelmäßig zur Zahnkontrolle gehen sollten

Entzündet sich das Zahnfleisch der Schwangeren,
ist das auch schlecht für das Ungeborene, denn die Erreger können
eine Frühgeburt auslösen, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und
Familie". US-amerikanische Wissenschaftler haben gezeigt, dass eine
erfolgreiche Parodontitis-Behandlung das Frühgeburtsrisiko deutlich
senken kann. Ihr Tipp: Schwangere sollten regelmäßig zur
Zahnkontrolle.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Verö

„Behandle früh und intensiv“ / Ärzte denken bei der Rheuma-Behandlung um

Rheumapatienten wurde lange geraten, zu Beginn
der Erkrankung zunächst mit "harmlosen" Arzneimitteln eine Behandlung
zu versuchen und erst bei fehlendem Erfolg aufzustocken. Ein Irrweg,
wie viele Experten inzwischen erkannt haben. "Behandle früh und
intensiv", lautet heute ihr Motto, berichtet die "Apotheken Umschau".
Die Begründung: Nur wenn die Therapie sofort anschlägt, lassen sich
Schäden an Knorpel und Knochen der Gelenke verhindern

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