24. März 2011. Ob Wirtschaftsminister Brüderle nun
das Atomkraft-Moratorium in kleinem Kreis als Wahlkampftaktik
bezeichnet hat oder nicht – die Wähler haben so oder so eine klare
Meinung zum neuen Anti-AKW-Kurs der Regierung: Einer
N24-Emnid-Umfrage zufolge halten 69 Prozent der Deutschen das
Moratorium für einen Wahlkampftrick. Nur 26 Prozent der Befragten
glauben, dass die schwarz-gelbe Bundesregierung ernsthaft den
Ausstieg aus der Atomenergie prüft.
Zum zweiten Mal präsentieren
Universitäten und Fachhochschulen aus Nordrhein-Westfalen vor
Vertretern der Europäischen Kommission ausgewählte Forschungsprojekte
und Ergebnisse ihrer wissenschaftlichen Arbeit, diesmal zum Thema
Wasser. Ein entsprechendes Informations- und Dialogforum veranstaltet
die InnovationsAllianz der NRW-Hochschulen am 26. Mai in der
NRW-Landesvertretung in Brüssel.
Vorgestellt werden unter anderem aktuelle Untersuchungen zu Wasser
schonend
Einer der anerkanntesten deutschen
Energieexperten, der Stuttgarter Wissenschaftler Dr. Joachim Nitsch,
hält einen vollständigen Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie
"innerhalb der nächsten zehn Jahre" für machbar.
"Bis zum Jahr 2020 können wir komplett aus der Kernenergie raus
sein", sagte Nitsch im Gespräch mit der Website GEO.de über die
Möglichkeiten einer 100-prozentigen Umstellung der deutschen
Stromproduktion auf e
Die Firma "Tour Engine" aus San Diego hat einen
besonders sparsamen Motor entwickelt, berichtet das Magazin GEO in
seiner April-Ausgabe. Die Maschine ist paarig aufgeteilt in eine
heiße und eine kalte Zone. Einzug und Verdichtung der Luft geschehen
beim Tour-Motor in einem relativ kleinen Zylinder ("Kaltraum"),
während im großen Zylinder ("Warmraum") der Kraftstoff gezündet und
die Reste dem Auspuff zugeführt werden.
Eine Energiewende hin zu 100 Prozent Ökostrom ohne
Abstriche an Lebensstil und Wirtschaftskraft? Sie kann spätestens
2050 vollendet sein; nicht nur in Deutschland, auch in Europa. In
seiner morgen erscheinenden April-Ausgabe illustriert das Magazin GEO
sieben alternative Energieerzeugungs-Technologien, erläutert
Funktionsweise und Einsatzorte, erste bereits realisierte Projekte
und deren weltweiten Anteil am jetzigen und zukünftigen Energiemix.
15.März 2011. Die Mehrheit der Deutschen hat sich
deutlich gegen Atomenergie ausgesprochen. In einer N24-Emnid-Umfrage
lehnen 64 Prozent der Deutschen Kernenergie generell ab, nur 27
Prozent sind dafür. Vor dem GAU in Japan gab es noch deutlich mehr
Atomkraft-Befürworter: Im Oktober vergangenen Jahres waren noch 38
Prozent der Befragten für Atomkraft, 50 Prozent waren auch damals
schon prinzipiell gegen Atomkraft.
10. März 2011. Auch nach dem Benzin-Gipfel lehnen
die Bürger das neue Superbenzin E10 weiter ab. In einer
N24-Emnid-Umfrage sagen 59 Prozent der Befragten, E10 schade den
Automotoren. Nur 27 Prozent glauben den Beteuerungen von Öl-Industrie
und Autoherstellern und halten E10 nicht für schädlich.
Das Chaos bei der E10-Einführung lasten die Deutschen mehrheitlich
Umweltminister Röttgen (CDU) an. 37 Prozent der Befragten glauben,
das Umweltministerium sei
9. März 2011. Trotz Wirtschaftsaufschwung und
sinkenden Arbeitslosenzahlen kommt die Regierungskoalition nicht zur
Ruhe. Nach dem Hin und Her um Hartz-IV-Sätze, Mindestlöhne und
Steuersenkungen steht nun die Einführung des neuen Biokraftstoffs E10
in der Kritik. Zahlen am Ende erneut die Bürger die Zeche?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Volker Beck, dem Ersten
Parlamentarischen Geschäftsführer der Bundestagsfraktion von Bündnis
90/Die
Am 4. Juni 2011 werden rund 100 Zoologen und
Botaniker die Artenvielfalt im Löcknitztal und am Müggelsee bei
Berlin untersuchen / Bundesweit sind hunderte weitere Aktionen zum
Thema Artenvielfalt von Laien und Fachleuten geplant
"Lebensraum Süßwasser: Warum es in Flüssen, Seen und Teichen noch
viel zu erforschen gibt" – so lautet das Thema des diesjährigen
GEO-Tags der Artenvielfalt. Nur ein Prozent der Erdoberfläche ist mit
Süßwa
– Siemens mit umweltfreundlichen Lösungen für Städte
-Imtech zeigt Konzepte für dezentrale Energieversorgung
Jeder zweite Mensch lebt weltweit in einer Stadt, in Europa sind
es über 70 Prozent. Urbane Zentren rund um den Globus sind für 75
Prozent des weltweiten Energieverbrauchs verantwortlich. Der
steigende Energie- und Ressourcenbedarf stellt die Infrastruktur vor
Herausforderungen. Auf der HANNOVER MESSE 2011 werden im Rahmen der
Sonderausstel