Vor dem Hintergrund der Reaktorkatastrophe in Japan
ist die Energiepolitik Deutschlands und der Umstieg von Atomkraft auf
erneuerbare Energien Gegenstand der Diskussion in Öffentlichkeit und
Politik. Selbst politische Parteien, die die Atomkraft vor der
Katastrophe als unverzichtbar bezeichnet haben, sind plötzlich für
den Ausstieg. Ohne starke Förderung der erneuerbaren Energien wird
ein schneller Ausstieg aus der Atomkraft aber kaum gelingen. Bezahlen
wird diese Zeche l
Der Schutz geistigen Eigentums von Musikern und
Autoren ist in der Öffentlichkeit ein breit diskutiertes Thema, das
auf großes Verständnis und Zustimmung stößt. Größtenteils unbekannt
ist, dass es Schutz auch für Pflanzenzüchtung gibt. Pflanzenzüchter
in Deutschland kämpfen noch immer für mehr Akzeptanz und Verständnis
für den notwendigen Schutz ihrer Züchtungsarbeit.
Nr.: 08/11 Hanau, 20. April 2011
Hanau / Frankfurt – Die VACUUMSCHMELZE GmbH & Co. KG (Hanau) wird
die diesjährige Coil Winding in Berlin zum Anlass nehmen, um die Ergebnisse
einer zusammen mit der schweizerischen drivetek ag durchgeführten Studie zu präsentieren: In der Zeit vom 24. bis 26. Mai zeigt das Hanauer Unternehmen an Stand 4512 in Halle 2.1 unter anderem einen Motor mit Kobalt-Eisen-Blechpaketen, der Dank eines optimierten Designs und vor allem der Verwendung der We
Die Deutschen meinen es mit dem Atomausstieg
offenbar ernst und sind auch zu persönlichen Opfern bereit. Einer
N24-Emnid-Umfrage zufolge akzeptieren 78 Prozent der Deutschen den
Bau von Windrädern oder neuen "intelligenten" Stromtrassen auch bei
sich vor der Haustür, wenn dadurch der Ausstieg aus der Kernenergie
schneller voran käme. Nur 19 Prozent würden keine Windräder oder
Smart Grids in unmittelbarer Nähe tolerieren.
Raus aus der Atomkraft – und zwar so schnell wie
möglich. Das scheint inzwischen das Energiekonzept aller politischen
Parteien zu sein. Wendehälse die einen, Rechthaber die anderen. Wie
glaubwürdig ist die neue Energiepolitik der Bundesregierung? Wie
realistisch ist ein schneller Ausstieg aus der Kernkraft wirklich?
Und was heißt das für die Strompreise und somit für uns alle?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Bärbel Höhn,
stellvertret
Über eine Milliarde Menschen haben keinen Zugang
zu sauberem Wasser; alle dreieinhalb Sekunden stirbt ein Kind, weil
es nur schmutzige Brühe zu trinken bekommt. In den Industrienationen
dagegen wird Wasser verschwendet. Ein Deutscher etwa verbraucht
täglich unglaubliche 5288 Liter Wasser – in dieser Rechnung ist nicht
nur die Wassermenge enthalten, die durch unseren Hahn fließt, sondern
auch die "versteckte". Zum Beispiel jene 20.000 Liter, die benötigt
w
Gerade einmal vor vier Wochen löste ein Erdbeben
in Japan einen bis zu zehn Meter hohen Tsunami aus. Besorgt schauen
Meteorlogen täglich auf die Prognosen des Windes, der nun
entscheidet, wer von der radioaktiven Wolke getroffen wird. Aus dem
aktuellen Anlass dieser Katastrophe wird auf dem 6.
ExtremWetterKongress unter anderem der Diplom-Meteorologe und
Wettermoderator Sven Plöger in seinem Vortrag "Warum brauchen wir
immer erst die Katastrophe?" versuchen zu be
Beim Schülerwettbewerb der Siemens Stiftung in
Mathematik, Naturwissenschaften und Technik sicherten sich Carina
Tetzlaff und Katharina Vollheyde vom Christian-von-Dohm-Gymnasium
Goslar mit ihrem Projekt "Untersuchung eines faserverstärkten
Werkstoffes aus Polymilchsäure und Brennnesseln" den ersten Platz und
damit 20.000 Euro Preisgeld. Auf die Plätze zwei und drei wählten die
Juroren die Beiträge "Leindotter im Tank?" bzw. "Herstellung
– Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter:
http://www.presseportal.de/pm/16344/?keygroup=bild –
Viel Platz für Reaktionen – Kieselalgen sind Alleskönner: Als
Hauptbestandteil des pflanzlichen Planktons sind sie wichtig für die
Nahrungskette in den Weltmeeren. Außerdem produzieren sie einen
großen Teil des Sauerstoffs in der Erdatmosphäre. Selbst als
jahrtausendealte Fossilien leisten sie noch wertvolle Dienste: Die
klein
Sibirische Wissenschaftler haben seit 1959
ausgewählte Füchse mit dem Ziel gezüchtet, ihr Zutrauen zum Menschen
zu fördern. Dabei setzten sich bei den Füchsen im Laufe der
Generationen hundeähnliche Eigenschaften durch, darunter
Schlappohren, ein geflecktes Fell und das Schwanzwedeln. Das
berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der April-Ausgabe (EVT
25.3.2011) in einer Reportage über den größten Langzeitversuch dieser
Art. Nach Ansicht de