46 Prozent der deutschen Pressestellen wissen
nicht, wie über ihr Unternehmen im Social Web gesprochen wird. Sie
verfügen über keine entsprechenden Analysen. Der Verzicht ist vor
allem im Budget begründet. Seit heute ist Web-Analyzer.com verfügbar.
Das Analyse-Tool bietet kostenlose Basisauswertungen für
Kommunikationsprofis. Detaillierte Analysen liefern darüber hinaus
Daten zum Beispiel zur Online-Resonanz, zur Online-Tonalität oder zu
den wichtig
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Die Forschungskapazitäten der Wirtschaft verteilen sich nach einer
aktuellen Untersuchung des Stifterverbandes für die Deutsche
Wissenschaft immer ungleicher auf die Bundesländer. Die Betriebe
forschen besonders intensiv in Baden-Württemberg, Bayern und Hessen –
und bauen diese starken Forschungsstandorte weiter aus.
Die Aufwendungen der deutschen Unternehmen für Forschung und
Entwicklung (FuE) konzentrieren sich auf Baden-Württemberg, Bayern
und Hessen.
Regensburg (rmo). IBM Deutschland war der erste große Kunde, für den das Regensburger Unternehmen Hallo Welt! – Medienwerkstatt ein unternehmensweites Wissensportal eingeführt hat. Heute gehört die Regensburger Firma zu den wichtigsten Adressen für alle Fragen rund um Wikis, Blogs und soziale Netzwerke. Für diese innovativen Leistungen im Bereich Web 2.0 wird die Medienwerkstatt vom Regionalmarketing Oberpfalz als Unternehmen des Monats Mai ausgezeichnet.
Die Deutschen meinen es mit dem Atomausstieg
offenbar ernst und sind auch zu persönlichen Opfern bereit. Einer
N24-Emnid-Umfrage zufolge akzeptieren 78 Prozent der Deutschen den
Bau von Windrädern oder neuen "intelligenten" Stromtrassen auch bei
sich vor der Haustür, wenn dadurch der Ausstieg aus der Kernenergie
schneller voran käme. Nur 19 Prozent würden keine Windräder oder
Smart Grids in unmittelbarer Nähe tolerieren.
Raus aus der Atomkraft – und zwar so schnell wie
möglich. Das scheint inzwischen das Energiekonzept aller politischen
Parteien zu sein. Wendehälse die einen, Rechthaber die anderen. Wie
glaubwürdig ist die neue Energiepolitik der Bundesregierung? Wie
realistisch ist ein schneller Ausstieg aus der Kernkraft wirklich?
Und was heißt das für die Strompreise und somit für uns alle?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Bärbel Höhn,
stellvertret