14 Nachwuchsforscher haben sich in den vergangenen Wochen bei den
regionalen Vorentscheiden des zweiten "FameLab"-Wettbewerbs für das
Deutschland-Finale qualifiziert. Mit einem Gedicht über die
Nervenzellen der Stabheuschrecke gewann Neurobiologe Jan Marek Ache
den NRW-Vorentscheid. Damit gehört Ache zu den heißen Favoriten im
Wettstreit um den Sieg im FameLab-Finale am 31. März um 19 Uhr im
Ringlokschuppen Bielefeld.
Ein neues wissenschaftliches Gutachten nährt die Hoffnung auf
nachhaltige Erfolge im Kampf gegen gefährliche Krankenhaus-Keime, die
nach dem Tod mehrerer Frühchen in einer Bremer Klinik einmal mehr für
Schlagzeilen sorgen. Vor dem Hintergrund dramatisch gestiegener
Infektionen durch MRSA-Erreger in Deutschland hat der Diplom-Biologe
Dr. Thomas Jahns in einer Facharbeit das "Potenzial antimikrobiell
wirksamer Oberflächen zur Verminderung der Übertragung
Strengt ein Mensch intensiv seine Hirnzellen
an, vergrößert sich das Denkorgan genau dort, wo es am meisten
beansprucht wird, berichtet die "Apotheken Umschau". Wissenschaftler
konnten dies an Londoner Taxifahrern beobachten, die für die
Zulassungsprüfung das Straßennetz der Riesenstadt pauken mussten. Bei
den erfolgreichen Kandidaten vergrößerte sich das Hirnareal, in dem
das räumliche Denken angesiedelt ist. Bei Teilnehmern, die durch d
Vier- bis achtmonatige Babys schauen vor allem
auf den Mund ihres Gegenübers, wenn ihnen etwas erzählt wird. Das
beobachteten amerikanische Forscher und halten dies für eine der
Techniken der Kleinen, sprechen zu lernen, berichtet das
Apothekenmagazin "BABY und Familie". Die Babys scheinen dabei zu
erkunden, wie sie ihre Lippen formen sollen, um Laute zu bilden, die
sie hören. Mit etwa zwölf Monaten blicken die Kleinen dann auf die
Augenpartie. Dort, so
Am 30. März 2012 ist Einsendeschluss für den mit
12.500 Euro dotierten "Gesundheitspreis" der Stiftung RUFZEICHEN
GESUNDHEIT!. Einzelpersonen, Projektgruppen und Institutionen, die
sich im deutschen Gesundheitswesen um die Vorsorge und die Therapie
von Krankheiten zum Thema Metabolisches Syndrom verdient gemacht
haben, können sich bewerben oder vorgeschlagen werden.
Alle Details zur Ausschreibung gibt es unter:
www.die-stiftung-rufzeichen-gesundheit.de/gespreis
– Europaweiter Monat der Darmkrebssensibilisierung (European
colorectal cancer awareness month, eccam) ruft alle Europäer
auf, diesem Trend entgegenzusteuern
Das weltweite Problem des Darmkrebses nimmt weiterhin stark zu.
Grund hierfür ist neben der Alterung und dem Wachstum der
Weltbevölkerung die Zunahme krebsverursachenden Verhaltens,
insbesondere des Rauchens, in Entwicklungsländern. Darmkrebs tritt in
Entwicklungsländern selten auf, ist in W
Am 16. Juni 2012 werden rund 100 Zoologen und
Botaniker im Biosphärenreservat Pfälzerwald – Vosges du Nord eine
Naturinventur durchführen / Bundesweit organisieren Laien und
Fachleute hunderte weitere Aktionen zum Thema Biodiversität
"Grenzgänger, Überflieger, Gipfelstürmer: Wie Tiere und Pflanzen
sich verbreiten" ist das Motto des diesjährigen GEO-Tags der
Artenvielfalt – dessen Hauptveranstaltung passend zum Thema halb auf
deutschem u
– Sitzung wird angeführt von zwei Nobelpreisträgern
– Das russische "Silicon Valley" will Kooperationen mit deutschen
Forschungseinrichtungen stärken
– Gemeinsame Pressekonferenz mit der Technischen Universität Berlin
am 2. März um 13.00 Uhr
Vom 29. Februar bis zum 2. März kommt der wissenschaftliche Beirat
der Skolkowo-Stiftung (Skolkovo Foundation Scientific Advisory
Council) zu einer gemeinsamen Tagung erstmals in Berlin zusammen. Dem
Gedeon Richter Plc. ("Richter") gibt
heute bekannt, dass die Europäische Kommission die Marktzulassung für
Esmya® 5mg Tabletten zur Behandlung von moderaten bis
schwersymptomatischen Uterusmyomen bei Patientinnen, die für eine
Operation vorgesehen sind, erteilt hat. Diese Entscheidung folgt
einer positiven Stellungnahme der EMA (European Medicines
Agency)/CHMP (Committee for Medicinal Products) vom 16. Dezember 2011
und gilt für alle Mitgliedstaaten der eur
24. Februar 2012 – Eineiige Zwillinge werden zwar
mit der gleichen DNA geboren, können sich im Alter aber sehr
voneinander unterscheiden. Dafür verantwortlich sind Umwelteinflüsse,
Lebensweise und Ernährungsgewohnheiten, die auf die Gene einwirken.
Das berichtet NATIONAL GEOGRAHIC DEUTSCHLAND in der Titelgeschichte
der ab heute erhältlichen März-Ausgabe. Neben Erbgut und Erziehung
gilt die "Epigenetik" als dritte Komponente bei der Prägung des
M