Jeder Po sitzt anders im Auto: Anhand von
Merkmalen wie maximaler Druck und Kontaktbereich errechnet ein
Gesäß-Scanner, ob der Eigentümer hinter dem Steuer Platz genommen hat
– oder vielleicht ein Dieb, schreibt das Magazin Technology Review in
seiner aktuellen Februar-Ausgabe.
Forscher des Advanced Institute of Industrial Technology in Tokio
haben einen Scanner entwickelt, der aus einer Matte mit 360
Drucksensoren besteht und auf dem Autositz befestigt wird. Alle 20
Mil
Mit einer neuen Methode könnten Tsunamis
zuverlässig und hinreichend früh entdeckt werden. Davon berichtet das
Magazin GEO in seiner Februar-Ausgabe. Bislang kommt es oft zu
falschem Alarm, weil weder die Stärke eines Bebens noch die Höhe der
Wogen abseits der Küste eindeutige Hinweise auf einen Tsunami geben.
Doch nun haben Forscher um Philippe Lognonné vom Institut de
Physique du Globe in Paris eine verheißungsvolle Entdeckung gemacht.
Offenb
Ein Gefühl nie dagewesener Ruhe – das verspricht,
für die noch ferne Zukunft, eine von Karlsruher Forschern entwickelte
"akustische Tarnkappe". Wie die Zeitschrift GEO in ihrer
Februar-Ausgabe berichtet, schafft es die Erfindung, Schallwellen so
umzuleiten, dass man meinen könnte, die Lärmquelle sei gar nicht
vorhanden.
Das Prinzip des "Lärmumleiters" ähnelt dem der kürzlich
entwickelten optischen Tarnkappe, die Lichtstrahlen mithil
Die aktuelle DEFINE-Studie der Neurologischen
Universitätsklinik in Bochum beweist: Der bisher in der
Psoriasis-Therapie erfolgreich angewandte Wirkstoff Fumarsäure kann
den Krankheitszustand von Patienten mit Multipler Sklerose deutlich
verbessern, da die Nervenzellen geschützt werden und Entzündungen im
Gehirn signifikant zurückgehen. "Wieder einmal zeigt sich das
Potenzial der Forschung an bewährten Wirkstoffen", sagt Henning
Fahrenkamp, Hauptges
Dass körperliche Aktivität den Blutzucker
senkt, weiß jeder Diabetes-Patient aus eigener Erfahrung. Forscher
aus Basel fanden jetzt heraus, auf welchem Weg die Muskelarbeit in
den Stoffwechsel eingreift. Wie das Apothekenmagazin "Diabetes
Ratgeber" berichtet, produzieren aktive Muskeln einen Botenstoff,
der ins Blut ausgeschüttet wird und im Darm die Produktion eines
speziellen Hormons (GLP-1) stimuliert. Dieses Hormon wiederum fördert
die Produktion
Internationale
Studie "Hören ist Leben" von Hear the World bietet überraschende
Einblicke in die einzigartige Bedeutung des Gehörs für Körper und
Geist
Was hat unser Gehör damit zu tun, wie wohl wir uns in unserer Haut
fühlen und wie gesund wir sind? Oder wie häufig wir Sport treiben?
Oder wie wir unseren Urlaub planen? Diesen und weiteren bislang wenig
bekannten Aspekten rund um das Thema Hören ist Hear the World mit der
Studie &quo
– Webbasierte Vorträge von Experten
– Kostenlose Teilnahme für jeden
– Nanotechnologie-Informationen aus erster Hand
Am 25. Januar 2012 eröffnet Prof. Dr. Wolfgang Heckl die Reihe
NanoWebTalk der Nanostart AG. Er wird live im Web zum Thema
"Nanotechnologie zwischen Hype und Hope" sprechen. Teilnehmen kann
jeder vom eigenen Computer aus.
Professor Heckl ist Generaldirektor des Deutschen Museums,
Mitglied des Aufsichtsrats der Nanostart und einer d
Am 18.2.2012 findet in Neustadt a.
d. Weinstr. im Saalbau der 14. Kurpfälzer Schmerzkongress mit dem
Thema Schmerz und HeilKunst statt. Das Thema Chronischer Schmerz wird
aus Sicht der Hirnforschung und künstlerisch-philosophisch
betrachtet.
Der Neurowissenschaftler und Schmerzforscher Prof. Dr. Walter
Zieglgänsberger, Max-Planck-Institut für Psychiatrie München erklärt
die neurobiologischen Grundlagen der Schmerzentstehung, Verarbeitung
und Kontrolle.
Die gemeinnützige Alzheimer Forschung
Initiative e.V. (AFI) finanziert ab sofort sieben weitere Projekte
von Forschern an deutschen Universitäten. Insgesamt 360.000 Euro an
Spendengeldern kommen ausgewählten wissenschaftlichen Arbeiten in der
Alzheimer-Forschung zugute. Aus 55 eingereichten Forschungsvorhaben
wählte der Wissenschaftliche Beirat der AFI die besten Projekte zur
Förderung aus.
Die aktuellen Arbeiten beschäftigen sich mit innovativen Ansät
In vielen Abraumhalden deutscher Kohlezechen
schwelen seit Jahrzehnten Brände, allein im Ruhrgebiet sind es sieben
Halden. Forscher vom Institut für Geotechnik der RWTH Aachen wollen
diese als Energiequelle anzapfen – ganz ohne tiefe Bohrungen und
Wärmepumpen wie bei herkömmlicher Geothermie, schreibt das Magazin
Technology Review in seiner aktuellen Januar-Ausgabe.
Sylvia Kürten und ihr Team vom Institut für Geotechnik trieben bis
zu 25 Meter tiefe Bohrunge