Welt-Alzheimertag – Dringend gesucht: Neue Alzheimer-Medikamente

Einer von neun Menschen aus der
Babyboomer-Generation wird an Alzheimer erkranken, schätzen Experten:
Die Demenz-Erkrankung gilt als eine der großen Herausforderungen der
kommenden Jahre. Medikamente, die die Krankheit an der Wurzel packen,
gibt es trotz langjähriger Forschung bis heute nicht. Aber es besteht
Grund zu Optimismus, wie der Neurologe Prof. Andreas Schmitt im
Pharma Fakten-Interview erklärt. Er ist medizinischer Direktor beim
biopharmazeutischen Unternehmen Biogen. „Wir haben über Alzheimer
unheimlich viel gelernt und hoffen zukünftig auch medikamentös die
Progression der Erkrankung nachhaltig zu beeinflussen.“

Lesen Sie das ganze Interview auf Pharma Fakten:
http://ots.de/NCnPMe

Weitere Artikel rund um die Alzheimer-Forschung finden Sie auf
Pharma Fakten:

Alzheimer-Studien: „Der Hauptfeind ist die Erkrankung“

Prof. Dr. Georg Adler ist Vorstandsvorsitzender der Alzheimer
Gesellschaft Rheinland-Pfalz und leitet das Institut für Studien zur
Psychischen Gesundheit (ISPG) in Mannheim. Der Psychiater und
Psychotherapeut kennt daher die wissenschaftlichen und klinischen
Herausforderungen bei der Erforschung der Alzheimer-Erkrankung nur zu
gut. Im Pharma Fakten-Interview spricht er darüber. Die
Wirkprinzipien, die momentan von forschenden Pharmaunternehmen
verfolgt werden, hält er für „plausibel, sinnvoll und durchaus
erfolgsversprechend.“

http://ots.de/MfepOK

Alzheimer-Forschung: „Optimistisch bleiben.“

Prof. Christine von Arnim ist Neurologin und Expertin für
Demenzerkrankungen. An der Uniklinik Ulm führt sie klinische Studien
für Wirkstoff-Kandidaten gegen die Alzheimer-Erkrankung durch. Sie
sagt: „Wir müssen optimistisch bleiben.“

http://ots.de/LbDHBZ

Pressekontakt:
Redaktion Pharma Fakten
www.pharma-fakten.de
E-Mail: redaktion@pharma-fakten.de
http://twitter.com/pharmafakten

Original-Content von: PHARMA FAKTEN, übermittelt durch news aktuell

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.