Ameisen-Impfung / Die Krabbeltiere schützen sich durch Kontakt mit pilzbefallenen Artgenossen

Das Prinzip der Schutzimpfungen wenden offenbar
auch Ameisen an, berichtet die „Apotheken Umschau“. Haben die
Insekten Kontakt zu einem pilzbefallenen Artgenossen, machen sie eine
schwache Infektion durch, die ihre Abwehr stimuliert. Ein Team von
Biowissenschaftlern aus Klosterneuburg in Österreich, München und
Regensburg folgert aus der Beobachtung, dass die Ausbreitung des
tödlichen Pilzes im Ameisenstaat so gestoppt wird. Offensichtlich
suchen die Tiere den „Impfkontakt“ sogar aktiv.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 7/2012 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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